Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sterbende Erinnerung“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,
eben noch habe ich ein sehr humoriges Gedicht gelesen,danach Dein gutes und nachdenkliches Werk.Der Unterschied ist zwar krass aber es ist auch der Reiz dieser Form der Kommunikation.
Liebe Grüße
Bernd

Georges Ettlin (24.05.2006):
Wie recht Du hast, lieber Bernd! -)) Eigentlich müssten wir für die externen Leser Eintritt verlangen, *lach! Danke für Deinen lieben Kommentar, lieber Bernd! Herzlichen Gruss von Georges

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Lieber Georges,
Ich fühle mich direkt angesprochen, und ich habe die 60 bei 18 schon längst überschritten. Die Vergesslichkeit, oder besser das Kurzzeitgedächtnis, verblüfft mich immer wieder, während man sich an triviale Dinge in der Vergangenheit erinnert.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz


Georges Ettlin (24.05.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! Ich habe zwar beim Schreiben auch an Dich gedacht, bin aber sicher, dass Dein Gedächtnis noch recht gut funktioniert! Ich habe die Leidenszeit eines Apokleptikers beschrieben, der bei hoher und nicht beeinträchtigter Intelligenz merkt und akzeptieren muss, dass sein ganzes Erinnerungsvermögen langsam und immer mehr wärend Jahren verschwindet. Lieben Gruss von Georges

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hmmm...wie soll ich sagen....?
Das ist ein faszinierend
geschriebenes Gedicht,
das das Herz irgendwie
"ein paar Takte langsamer schlagen lässt"
Berührend, nachdenklich stimmend
und hmmm...warme Kälte verbreitend...

Eine seltsame Stimmung, die du da bei mir erzeugst, lieber Georges....
Ich grüß dich herzlich
Biggi

Georges Ettlin (23.05.2006):
Danke, liebe Biggi! Seltsame Stimmungen sind die Geburtstätte einer höheren Erkenntnis, nutze sie! Danke, für Deinen lieben Kommentar! -)) Lieben Gruss von Georges

Sebastian Böck

23.05.2006
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wirklich sehr poetisch in szenen gesetzt. ein trauriger gedanke und eine persöhnliche angst von mir...den wer will schon vergessen?

lg, SB

Georges Ettlin (23.05.2006):
Danke, lieber Sebastian! Wir haben alle unsere Aengste und ich teile sie mit Dir! Kritisch wird es erst ab 60 Jahren, dann komman alle Zipperlein...sie locken,winken, sagen: "komm, der Tod der führt Dich heim!" Lieben Gruss von Georges

NicTimeless

23.05.2006
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beim lesen deiner zeilen fröstelte es kurz und doch ist da diese selbstverständlichkeit in deinen worten .. dass sich der kopf zu einem lächelnden nicken überredet fühlt.

mehr als wunderschön

herzlichen gruß,
Nicole

Georges Ettlin (23.05.2006):
Danke, liebe Nicole! Die meisten Menschen enden im hohen Alter im Zustand einer gewissen Verwirrtheit. Man könnte das vielleicht als Gnade der Natur bezeichnen. Spätestens ab 60 Alters-Jahren hat man sich mit diesen Themen zu befassen. Danke, für Deinen aufrichtigen und treffenden Kommentar, liebe Nicole! Herzlichen Gruss von Georges

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