Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Toten“ von Georges Ettlin
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Goslar
31.05.2006
ging es mir sehr gut.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Georges Ettlin (31.05.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! (lach*)
So ist es! -))
Herzlichen Gruss von Georges
FranzB
30.05.2006
So manches kennt keine Schranken
vor allem Horrorgedanken,
wenn morgens im Schweiße erwacht
mit Sicherheit dessen Grund, eine schreckliche Nacht!
Grüße Dir
Franz
Georges Ettlin (30.05.2006):
Danke, lieber Franz!
Ich lese manchmal gerne Gespenstergeschichten.
Das setzt die schreckliche Wirklichkeit des Lebens
in eine ausgleichende Realation. Der reale Schrecken wird relativ!
Herzlichen Gruss von Georges
Bernd
30.05.2006
gut geschrieben...aber....brrr....grrrr.
unheimlich.
Liebe Grüße
Bernd
Georges Ettlin (30.05.2006):
Danke, lieber Bernd!
Ich gab mir wirklich Mühe, ein möglichst gruseliges Gedicht zu schreiben!
Herzlichen Gruss von Georges
Artemisia
30.05.2006
wunderbarer, tiefsinniger Inhalt!
Du hast mich inspiriert - mal schauen, ob, und wenn ja wann ich etwas in dieser Richtung zustande bringe - du hast ja nun schon mal Maßstäbe gesetzt... :-)
Lieben Gruß schickt dir Karine
Georges Ettlin (30.05.2006):
Danke, liebe Karine!
Deine Bemerkung und Dein Lob ehrt mich sehr
und ich freue mich! -))
Herzlichen Gruss von Georges
Gerdchen
30.05.2006
Der Horror treibt´s rein und irgendwie wollen mich die bisherigen Kommentare nicht befriedigen*g* ... schreibtechnisch ist es jedenfalls einfacher und macht ´ne Gänsehaut:)
Gedanklich hatte ich Dein Gedicht auch unter Psychologie eingestellt. Der wäre aufgrund der konkreten Personen doch etwas länger geworden:)
Liebe Grüße von Gerd
Georges Ettlin (30.05.2006):
Gut beobachtet, lieber Gerd!
Musst Du denn immer so intelligent sein? (*g*)
Die Tiefenpsychologie von FREUD findet in meinem Phantasie-Gedicht tragische Wahrheiten, obwohl das
Gedicht
nicht autobiographisch sein will.
Als ich als Kind meinen Lebesunterhalt bereits selbst bestritt, mit verheimlichter Lohnarbeit und als 15 -Jahriger
alleine in eine fremde Stadt zog,waren meine Eltern irgendwie tot,
obwohl sie gelegentlich plötzlich auftauchten.(lach*)
Als Kleinkind badete ich gerne, wollte aber mich nicht von meiner Mutter in ein Becken getaucht werden...
mein Instinkt hatte mich gewarnt. Wie Du siehst,
ich lebe noch.(*g*)
Herzlichen Gruss von georges
Lydia Windrich
30.05.2006
ein Gruselgedicht, jetzt habe ich eine Gänsehaut, *gg* und Du eine 1 mehr,
herzlichst Lydia
Georges Ettlin (30.05.2006):
Danke, liebe Lydia!
Das möchte ich sehen!
...Deine niedliche Gänsehaut, natürlich...(*g*)
Lieben Gruss von Georges
Sunshine65
30.05.2006
also das ist mal gruselig!
Nicht dein Gedicht - nur der Inhalt *gg*
Wenn ich heute Nacht nicht schlafen kann, weiss ich aber wenigstens wer schuld ist!
Gut geschrieben, aber...gruselig...brrrrrr
dennoch liebe Grüsse ;-)
Biggi
Georges Ettlin (30.05.2006):
Danke, liebe Biggi!
Ich kann auch nicht schlafen:
Meine Eltern zupfen an der Bettecke,
werfen Bilder von den Wänden,
verstreuen Friedhofserde
...sind plötzlich da und haben
dunkle Augenränder! (*g*)
Lieben Gruss von Georges
Walburga
30.05.2006
Georges Ettlin (30.05.2006):
Natürlich,liebe Walburga,
ich würde sogar sagen; frei erfunden, wie alle meine Gedichte.
Ich wollte etwas unheimliches schreiben, das den Leser frösteln lässt.
Danke, für Deinen lieben Kommentar! -))
Herzlichen Gruss von Georges
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