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Stefanie Dietz (09.06.2006):
Dankeschön, liebe Silvia, für die aufmunternden Worte.
Ja es stimmt. Ich bin eh ein "leiser" Mensch.
Alles was zu "laut" ist, widerstrebt meiner Natur.
Deshalb kann ich mich oft nicht wehren und kämpfe mit mir selbst. Ich müsste ein bissel "härter" werden, aber das ist nicht so einfach, leider. Bin mir auch nicht sicher, ob ich das wirklich will :)
Ich danke Dir recht herzlich für die verstehenden Worte und sende liebe Grüße, Stefanie
Stefanie Dietz (08.06.2006):
Herzlichen Dank liebe Gitti.
Ja, manchmal muß man kämpfen, wenn man noch in den Spiegel sehen will. Ist nicht immer leicht.
Es grüßt Dich ganz herzlich die Stefanie
Stefanie Dietz (07.06.2006):
ja, da ist mir wohl eine Laus über die Leber gelaufen :)
Manchmal bin ich diese Stimmen aber auch wirklich leid, die mir ständig einreden wollen, ich müsste nach ihrem Schema Leben. "Du musst blond sein, nicht rot! Du musst solche Kleider tragen und nicht jene! Richte Deine Wohnung so ein und nicht so!" usw. usw.
Und das sind noch die harmlosen Dinge. Es tut weh. Ihre Worte verletzen, denn sie nehmen mich nicht so, wie ich bin. Manchmal bin ich versucht, nachzugeben. Meine "Liebe" rettet mich davor. Denn ihm bin ich mehr als passend :)
Und viel mehr braucht man nicht.
Ich danke Dir recht herzlich für Deine lieben Worte und das verständnisvolle Einfühlen in meine Zeilen.
Eine schöne Nacht und einen erbauenden Morgen wünscht Dir Stefanie
Stefanie Dietz (07.06.2006):
Hallo, lieber Karl-Heinz.
Ich muss sagen, mein Gesicht hat sich bei Deinem Lob purpur Rot gefärbt. Ich fühle mich sehr geschmeichelt.
Einem Vergleich mit den "Alten Meistern" halte ich gewiss nicht stand. Ich bin nur kein Mensch der seiner Wut oder Enttäuschung über gewisse Dinge freien Lauf lassen kann.
Noch nicht mal in einem Gedicht. Worte voller Grausamkeit und Härte und die in aller Deutlichkeit liegen mir nicht besonders. Deshalb hab ich diese Form gewählt. Ist zwar etwas verschwommen in seinen Bildern, aber ich fühle mich so wohler.
Ich danke Dir recht herzlich für Dein übergroßes Lob und freue mich nun auf Deine neue Geschichte, hab schon den ganzen Tag darauf gewartet :)
Herzliche Grüße Dir und ein Sternenfunkeln aus dem schon nächtlichen Deutschland sendet, Stefanie
Stefanie Dietz (07.06.2006):
Hallo Sandra, dankeschön für den außerordentlich netten Kommentar. Ja, Du hast es in etwa verstanden, wie ich es meinte.
Es ist so, täglich begenet man Menschen, die Dich nach ihrem Willen formen wollen. Sie rennen als Hülle ohne Seele mit der Masse und erwarten, daß Du Dich anschließt. Tust Du das, gibst Du ein Stück Deiner Seele auf. Das will man natürlich nicht und man wehrt sich dagegen.
Das ist nicht immer leicht, denn man lebt gewissermaßen auf Konfrontationskurs den man gar nicht will.
Dann fängt der Zweifel an zu nagen. Hat man aber jemanden an seiner Seite, der einen liebt, und zwar so, wie man ist, und nicht wie andere einen gerne haben möchten, ist alles halb so schwer. Man lernt, sich zu akzeptieren. Dann kann die Masse brüllen wie sie will :) Das "Falsch liegen und Fehler machen" gehört dazu, klar. Aber man kann immer noch in den Spiegel sehen.
Vielen Dank für´s Verstehen und herzliche Grüße Dir, Stefanie
Stefanie Dietz (07.06.2006):
Hallo Andreas,
erstmal vielen Dank für Deinen Kommentar.
Ja stimmt, ist etwas verschleiert das Ganze.
Manchmal hab ich einfach das Gefühl, mich den Schreien /Erwartungen der Masse nicht mehr erwehren zu können. Sie erwarten, daß Du mit ihnen in die gleiche Richtung brüllst, was ich nicht machen will. Ich wehre mich dagegen, doch manchmal sind die Stimmen zu laut und vernebeln eigene Gedanken. Man fühlt sich isoliert, zweifelt an sich selbst und fragt sich, ob sie nicht doch vielleicht recht haben. Ein innerer Kampf beginnt.
Dann fühle ich mich alleine und hilflos. Die Liebe ist es dann, die mich alles ertragen lässt, mir Sicherheit gibt und mir zeigt, ich stehe nicht alleine in der Welt. Und dass mein Weg nicht der schlechteste ist
Wer lässt sich schon gern verbiegen? :)
Ganz herzliche Grüße Dir, und nochmals Dankeschön für Dein Lob, Stefanie
Stefanie Dietz (07.06.2006):
Oh, hab vergessen nen Kommentar dazu zu schreiben *schäm*
Das Wort kenne ich auch noch nicht sehr lange, ab und zu läuft einem sowas über den Weg, das eine vergisst man, das andere bleibt hängen. Dieses ist zum Glück mal im Netz geblieben :) (passiert selten genug ^^)
Es freut mich, daß Dir das Gedicht trotzdem gefallen hat. Werd jetzt ganz schnell nen Kommentar drunter setzen..
Ich danke Dir für Deine lieben Worte und auch den Hinweis
und grüße ganz herzlich, Stefanie
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