Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„wandelung“ von Monika Wilhelm
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Silvia Schmidt
08.06.2006
Monika Wilhelm (09.06.2006):
und manchmal will man das leben einfach nicht mehr....und einfach nur leichtigkeit...
liebe grüße dir silvia...
monika
Anschi
08.06.2006
L.G. Anschi
Monika Wilhelm (09.06.2006):
danke, liebe anschi...und manchmal ist es halt einfach nur mehr traurig....
lieben gruß
moni
Smika
08.06.2006
Monika Wilhelm (09.06.2006):
das übermorgen..ja...werden sehen....vielleicht fällt ja ein samenkorn...
{{{K}}}
danke dir, liebe kathy....
herzlich lieben gruß nach wien...
moni
Brigitta
08.06.2006
Monika Wilhelm (09.06.2006):
ja...sie sind rundherum...
danke...
mkvar
08.06.2006
Worte liebe Moni,
Gruß dir von Margit
Monika Wilhelm (09.06.2006):
danke dir margit....
gruß in den hoffentlich warmen winkel...
moni
Walburga
08.06.2006
fröhlich weggefahren. Ich sag noch: "riechst du gut, hast ein neues Parfüm"? Einen neuen Morgen gab es nicht mehr. MFG. Walburga.
Monika Wilhelm (09.06.2006):
ja..wie du schon schreibst, liebe walburga...das ist das allerschlimmste...dieses urplötzliche..und die frage..warum hab ich ihn nicht noch einmal in den arm genommen..warum hab ich so gehetzt..warum..warum..warum...
danke dir für das verstehen...
lieben gruß
monika
Stefanie Dietz
08.06.2006
doch solange jemand an einen denkt, ist man nicht vergessen, nicht einsam...
Die Liebe im Herzen nimmt man mit.
*dichganzliebdrückt*
Herzliche Grüße, Stefanie
Monika Wilhelm (09.06.2006):
nur manchmal traurig...dass es scheint notwendig zu sein...den "wert" eines menschen zu erkennen, wenn er nicht mehr erreichbar ist...
alles liebe dir und ein danke steffi...
moni
Steffi B
08.06.2006
Liebe Grüße... Steffi (r)
Monika Wilhelm (09.06.2006):
(f)(#)(R)
:-)
danke...es passt schon...weisst eh..ist ein auf und ab und auf....
liebe liebe grüße...
moni
Kolibri
08.06.2006
Liebe Grüße von Detlef
Monika Wilhelm (09.06.2006):
manchmal scheint er mir näher als vorher...und das verwirrt auch auf eine weise..und zeigt vielleicht auch die oberflächlichkeit im leben....und die traurigkeit, dass es erst notwendig ist durchgeschüttelt zu werden um das ego zu vergessen...und wirklich *hier* zu sein..für den anderen da...
liebe grüße dir detlef...
monika
Nebelmond
08.06.2006
super schön und super traurig dein Gedicht. Darin kann man die ganze Trauer fühlen die dich, oder denjenigen berührt, der das, erlebt.
Ich kann mich mal wieder sehr gut darin hinein versetzen und es erinnert wieder an dunkle Stunden. Aber auch sie müssen im Leben sein.
Dir mal wieder einen lieben Gruß,
Vera
Monika Wilhelm (09.06.2006):
danke dir liebe vera...es ist schön dich wieder hier zu lesen...und das gefühl, dass du verstehst...
lieben lieben gruß
moni
LoveHeart
08.06.2006
Ein sehr schönes, liebes Gedicht.
Sonnige Grüße,
Sandra
Monika Wilhelm (09.06.2006):
ja, liebe sandra...trauriges hätte auch gepasst...
ich versuch mich durch positives...(manchmal gelingt es mir ja..;-)) wieder selbst hoch zu ziehen, hab ich das gefühl, in eine tiefe zu fallen....deshalb wählte ich leben....da leben auch so ist..im wechsel von hoch und tief...
es war ein mensch der mir und meinen kindern jahrelang sehr nahe stand...und der mein leben prägte auf eine weise...und weiterhin eigentlich auch..
danke dir...
alles liebe
moni
kunnibert
08.06.2006
Einmal noch ruft Wunsch
die Einsamkeit.
Für Morgen rieche ich
für dich die Blumen.
Zart flüstern Gedanken
das NieGesagte.
Monika Wilhelm (09.06.2006):
danke für diese einfühlenden wunderschön berührenden zeilen, lieber kunni....
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