Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beim Opa“ von Georges Ettlin

Ups - wie iss'n das gemeint?

Georges Ettlin (19.06.2006):
Eigentlich versteckt-sarkastisch-böse (*g*) Vielen dank, liebe Susi - und eine schöne Woche wünscht Dir...Georges

aha...drum stirbt die menschheit langsam aus...;-)

lieben gruß in die schweiz...

moni

Georges Ettlin (10.06.2006):
Danke, liebe Moni! Nicht die Menscheheit, nur die jungen Deutschen. (lach*) Lieben Gruss von Georges

Lieber Georges,
das Alter schützt vor Torheit nicht.
Er wird sich Vorwürfe machen.
Der kindliche Leichtsinn ist oftmals nicht zu unterschätzen.
Du hast das sehr schön geschrieben.
Liebe Grüße
Bernd

Georges Ettlin (09.06.2006):
Danke, lieber Berd! Es ist ein fast-Sonett mit metrischen Eigenheiten. Zum Inhalt: Eigentlich ist das Gedicht richtig böse. Ein schönes Wochenende wünscht Dir Georges.

der ungestüme leichtsinn der jugend...eine kritische aufnahme von situation und hintergrund. gefällt mir ausgesprochen gut.

liebe grüße
SB

Georges Ettlin (09.06.2006):
Danke, lieber Sebastian! Herzlichen Gruss von Georges

Sie können halt mit ihren Augen nicht überall sein, die Alten. Ein schönes Sonett mit Quintessenz lieber Georges; wie leicht ist doch gesagt der Alte ist schuld. Wenn er ein Mensch mit Gewissen ist, sollte er sich selbst verurteilt haben... und Deine Satire gewinnt der Mensch über mir Gestalt und ich denke nach!;)

Liebe Grüße von Gerd

Georges Ettlin (09.06.2006):
Danke, lieber Gerd! Alte Menschen sind nicht gut und lieb, nur weil sie alt sind, denke ich. Es ist eine satirische Uebertreibung in der Beschreibung eines alten Mannes. Herzlichen Gruss von Georges

Hallo lieber Georges, aber der Alte ist schuld weil er nicht aufgepasst hat. Und so sind seine paar Jährchen auch nicht mehr glücklich. Denk nach! Walburga.

Georges Ettlin (09.06.2006):
Danke, liebe Walburga! Oder der Enkel gab ihm auf die Nerven. (*g*) Es ist eine Satire. Lieben Gruss von Georges