Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kirschenklauer“ von Karl-Heinz Fricke


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Ein sehr schönes Gedicht
Karl Heinz, aber da
schreibe ich dir nichts Neues.
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (12.06.2006):
Liebe Margit, Für jeden Kommentar von dir bin ich dankbar. Ich wünsche dir eine schöne Woche. Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

11.06.2006
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Genauso ist es,lieber Karl-Heinz!
Als ich meinen Garten noch hatte,die ersten Erdbeeren holten sich die Amseln und die meisten Kirschen die Stare.So ist das-wir müssen teilen,denn fragen tun die lieben Tierchen uns nicht!
Ich hoffe,du hast deine Ruhe wiedergefunden!
Alles Liebe!
Gitti

Karl-Heinz Fricke (12.06.2006):
Liebe Gitti- Danke für die Nachfrage. Meine Ruhe habe ich eigentlich nicht verloren. Ich war nur traurig mein schönes Auto so beschädigt zu sehen. Tiere sind überall herum bei uns. Rehe, Bären, Pumas, Skunks und Waschbären. Viele Vögel auch. Zur Zeit sind in unseren Brutkästen die bunten Schwalben zu Gast. Diese Art baut keine Schwalbennester. Wo sie ein Loch sehen, da gehen sie rein, wie auch andere Lebewesen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

11.06.2006
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Eigentlich sehr zum Nachdenken dein Gedicht lieber Karl-Heinz.
Eigentlich könnte man den Tieren ja wirklich etwas abgeben, denn sie wohnen ja schließlich dort, wo wir unsere Kirschen, Erdbeeren etc. anpflanzen und da muss man sich ja auch nicht wundern, dass diese Tiere sich oft an unseren angepflanzten Sachen "vergreifen".
Ich fände es auch ok, muss aber sagen, dass ich es oft sehr eklig finde, wenn man Obst plückt und da so Maden oder so etwas dranhängen.
Ein schönes Gedicht wieder mal.
Liebe Grüße,
Sandra


Karl-Heinz Fricke (11.06.2006):
Liebe Sandra, Die Maden sind unser Problem. Da tun sich die Vögel gütlich dran. Ich bin froh, wenn sie alle Kirschen nehmen. Wir spritzen auch kein Gift gegen die Eierablage der Fruchtfliegen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, das ist ja der Zwiespalt: es sei den Tieren gegönnt, aber uns gönne ich die Früchte auch. Was tun?
Ratlose Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (11.06.2006):
Liebe Lizzy, Die Vögel, die wir haben bekommen von uns alles, sogar unsere Kirschen, die leider alle voller Maden sind. Unsere Himbeeren dagegen sind groß, zahlreich und wurmfrei. Merkwürdigerweise mögen die Vögel sie nicht. Wir haben immer eine sehr große Ernte. Liebe Grüße, und mein Dank. Karl-Heinz

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ein dieb, der gerne in nachbarsgarten
seinen bauch füllt,
tja lieber ka-he,
leben und leben lassen..
es grüßt
sieghild

Karl-Heinz Fricke (11.06.2006):
Liebe Sieghild, Die Vögel bekommen von uns alle Unterstützung sich zu ernähren. Nur der Star kennt kein Maß. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich hoffe sehr,Du hast den Schock des Unfalls überwunden.
Der "gefräßige Mensch" sollte der Natur Tribut zollen und den Tieren ihren Teil überlassen.
Ein gutes Gedicht.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (11.06.2006):
Ich danke dir Bernd, Den Schock hab ich überwunden. Es war ja bei höchstens 5 Stundenkilometer in der Kreuzung passiert. Die Tiere sind immer da. Wir leben nur 50 Meter vom Wald entfernt. Rehe und Bären sind häufige Besucher, und natürlich die Vögel, die wir besonders lieben. Im Moment haben wir die bunten Schwalben hier, die in acht meiner Nestkästen brüten. Wenn die Jungen flügge sind geht es auf den langen Flug nach Mexico. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

11.06.2006
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Lieber Karl- Heinz,
ein schönes Fabel Gedicht aus der Sicht unserer Vogelwelt, die uns Menschen aufzeigt mehr Verständnis für unsere Mitlebewesen aufzubringen.
M frdl. Gr.
karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.06.2006):
Lieber Karl-Heinz. Bis auf Stare sind mir alle Vögel lieb und wert. In Deutschland sind sie glaub ich auch nicht sehr beliebt. Besonders nicht die Kästen an den Straßen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
lassen wir den anderen Erdenbewohnern, dazu gehören nun auch mal die Vögel,
auch ihre Freude.
Für uns bleibt die Beobachtung und die Worte: Sie säen nicht.... und der himmlische Vater ernähret sie doch.
Daran musste ich denken, als die Stare den Kirschbaum des Nachbarn leer geräumt haben.
Dir einen schönen Sonntag: Christine

Karl-Heinz Fricke (11.06.2006):
Die Vögel füttere ich regelmäßig auch im Winter. Auch behandele ich verletzte Vögel, die gegen unser Fenster fliegen. Ich danke für deinen Kommentar, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, warum sollte man nicht auch den Tieren ihren Teil abgeben, sie haben sooft der Natur trotzen müssen. Ein schönes Gedicht von dir,liebe Grüße und ich hoffe, du kannst bald wieder ruhiger schlafen und bist nicht mehr verstört von deinem Unfall.Liebe Grüße Silvia.

Karl-Heinz Fricke (11.06.2006):
Liebe Silvia, Die Vögel bekommen bei mir fast alle Kirschen, weil ich für die madigen Früchte keine Verwendung habe. Was ich nicht mag ist das Anknabbern und fallen lassen. Das zieht die Wespen an. Ein Teil des Baumes hängt über ünser Sonnendeck. Die pflücken wir und legen sie in kalter Wasser. Dann kommen die Maden raus. Ist trotzdem unappetitlich. Ich schlafe gut ein, muss aber zweimal raus, und dann fällt das wieder einschlafen immer schwer. Ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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