Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„W M Beobachtung“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, Hut ab vor deinem Sportsgeist und ein wunderbares Gedicht hast du da wieder geschrieben. Liebe Wünsche über den großen Teich zu dir nach Kanada,Silvia.

Karl-Heinz Fricke (15.06.2006):
Liebe Silvia, ich sehen den Sport in erster Linie, der immer mehr unter die Räder gerät. Die Olympischen Spiele sind ein gutes Beispiel, der den Amateurstatos völlig verdrängt hat. Ich danke für den Kommentar und Benotung. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich hatte viele Jahre Fußball gespielt,sogar bis in die damalige Amateurliga.Meine Liebe zum Fußball ist immer geblieben.Früher wurde technischer gespielt,heute kämpferischer.Heute ist zuviel Geld im Spiel,daher auch die Brutalität.
Dein Gedicht ist sehr gut.
Durch die Urlaubszeit ist der Versand des Buches auf den 10-12.Juli festgesetzt worden.
Liebe Grüße
Bernd
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (15.06.2006):
Lieber Bernd, Was mir sonst bei dieser WM auffällt sind die spärlichen Tore und das hin und her Gekicke führt zu nichts. Ich erwische mich dabei nicht hinzuschauen. Deutschland, England und auch Schweden machten es gerade auf dem letzten Drücker. Sie überzeugten alle nicht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Dir mein lieber Freund Karl - Heinz nicht nur meinerseits Zustimmung sodern dies sind Worte der Wahrheit: Es geht nicht mehr um Sport, sondern nur noch um Geld. Die Zeiten von Uwe, Fritz, Helmut und wie immer auch unsere Helden von Bern sich nannten sind leider vorbei. In jedem Klitschenverein spielt nur noch Geld eine Rolle! Dir viele liebe Grüße
Franz

Karl-Heinz Fricke (15.06.2006):
Lieber Franz, Alle populären Sportarten und sogar die Olympischen Spiel haben das Geld verdorben. Eine Goldmedaille ist nicht nur eine Trophäe. Sie ist der Schlüssel zum Reichtum. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

kunst

15.06.2006
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ich war 8 Jahre alt
bis über beide Ohren
in Fußball verknallt
wegen mir meine Mannschaft verlor
da ich schoss ein Eigentor!!

Seitdem mag ich kein Fußball mehr!
Ich hatte all meine Freunde verloren!
Es war doch nur ein Spiel!
Oder?
Die Gewalt ist mit den rollenden Ball gewachsen!Fußball ist wahnsinn!
Fußball ist Gewalt!
Dein Gedicht sagt es aus!
Sehr gut geschrieben!

Jana



Karl-Heinz Fricke (15.06.2006):
Liebe Jana, Ich spielte Fussball schon in der Grundschule, und die Liebe für das Spiel verlor ich nie. Früher gab es W M System - Das W die Stürmer und das M die Verteidiger. Da fielen Tore und es war eine Freude auch zuzuschauen. Heute ist ein rechter Kampfsport daraus geworden. Schade- Liebe Grüße, und mein Dank Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, den schönen Fußball um des Spasses willen von früher wird es wohl nicht mehr geben. Wenn ich sehe, wie sich die Spieler gegenseitig an den Trikots festhalten und den Anderen am Weiterlaufen hindern, könnte ich mich jedes Mal aufregen.Mir haben die Kroaten sehr gut gefallen, die spielen klasse und vielleicht noch die Jungens von der Elfenbeinküste. Da sieht man die Liebe zum Spiel.
Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (15.06.2006):
Liebe Lizzy, Costa Rica gegen Ecuador war ein Klasse Match. Wenig Foulplay. Eine Ausnahme. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

15.06.2006
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Das kann man wohl nie verhindern, aber ich kenne mich mit Fussball nicht so aus, deswegen weiß ich auch nicht, ob die Spieler sich gegenseitig so stark faulen. Das Ärgerliche ist nur, dass mein Fernseher kaputt ist und ich so kein einziges Spiel anschauen kann*lach* Die WM wäre schon auch für mich ein bisschen interssant gewesen, aber schlimm finde ich das nicht unbedingt.
Liebe Grüße lieber Karl-Heinz,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (15.06.2006):
Liebe Sandra - Ohne Fernseher geht es auch, besonders nun, wo der Computer viel von der Glotzenzeit übernommen hat. Ich danke dir für deine Worte und ich grüße dich herzlich, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz,
ich habe noch kein
einziges Match angesehen.
Mich interessiert es leider
nicht. Aber jeder soll das
machen was ihm gefällt,
aber dein Gedicht ist super
das gefällt mir sehr.
Liebe Feiertagsgrüsse
schickt nach Ka na de
dein Fan Margit

Karl-Heinz Fricke (15.06.2006):
Liebe Margit, Jeder Mensch hat seine Vorzüge für seine Freizeitgestaltung. Was mich gar nicht interessiert sind Pferde -und Autorennen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

15.06.2006
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Ich schaue keinen Fußball,lieber
Karl-Heinz,ist mir zu primitiv und wenn man die Fans im Fernsehen sieht, wird mir meine Meinung immerwieder bestätigt!
Jedoch deine Gedichte lese ich täglich!
Auch heute wieder großartig geschrieben!
Liebe Grüße
Gitti


Karl-Heinz Fricke (15.06.2006):
Liebe Gitti, Begeisterung kennt keine Grenzen, und Fans kommen aus allen Schichten der Bevölkerung für alle möglichen Darbietungen. Beim Fussball ist wenigstens kein Zirkus dabei, wie z.B. beim Catching. Wenn du die Fans und den Zirkus siehst wird dir schlecht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

15.06.2006
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Lieber Karl-Heinz,
in deinem heutigen Gedicht beziehst Du eindeutig Stellung zur Fairness
des derzeitigen WM Turniers, welches mir auch von der Lyrik usw. sehr gut gefällt.
Sicherlich hat eine derartige Fußball WM einen ungeheuerlichen materiellen
Stellenwert für die Akteure und Medien.
Poetische Worte zum Fair play sind immer angebracht und gerechtfertigt.
Aber ich habe den Eindruck, dass die bisherigen Spiele von den Akteuren doch einigermaßen im Rahmen des Erlaubten gespielt wurden.
Großen Anteil daran haben meines Erachtens die grandiosen, tollen
Schiedsrichterleistungen, daher ist Kritik hier wohl weniger angebracht.
Bedenklicher sind hier schon gewalttätige Ausschreitungen von „Nichtspielern,“
also Hooligans und Fanatiker.
Aber ich bin mir sicher dass dieses Thema ein eigenständiges Gedicht füllen würde.
Mit frdl. Gr.
Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (15.06.2006):
Lieber Karl-Heinz, Es gibt auch Ausnahmen, wie ich gerade bei dem Spiel Ecuador gegen Costa Rica sah. Kaum ein Faul. Schöner Fussball. Ecuador gewann 3:0 und ist Deutschlands nächster Gegner. Ich danke dir. Als nächstes kommt das Grillfest dran. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz, hab grad das Spiel mit den Polen gesehen. Ja, gewonnen haben wir, aber knapp. Dein Gedicht passt. Herzlichst Walburga.

Karl-Heinz Fricke (15.06.2006):
Liebe Walburga- und ich habe gerade das Spiel Ecuador gegen Costa Rica gesehen. Das war Klasse Fussball fast ohne Fauls. Eine Ausnahme ! Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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