Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die einsame Linde“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Einsamkeit“ lesen

Bild vom Kommentator
Um nicht mehr allein zu sein und wenn man Gesellschaft gefunden hat, läßt man gern mal seine Wurzeln da, wunderschön dein Gedicht, das gibt wieder eine 1,liebe Grüßé Silvia.

Karl-Heinz Fricke (25.06.2006):
Ich danke dir, liebe Silvia. Ich schreibe gern Fantasies wie diese, wenn man es mit dem Leben vergleichen kann. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Wie sollte es auch anders sein,
wieder ein schönes Gedicht von dir,
lieber Karl Heinz, danke
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Margit, Wie kann es auch anders sein, dass ich wie immer einen lieben Kommentar von der lieben Margit erhalte, die mit Abstand meine Gedichte am meisten kommentiert. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ja lieber Karl – Heinz. Die Linde, ein Baum der viel Traditionen und Geschichte hat. Bei Geburt eines Kindes sollte man einen dieser pflanzen, auch als Gerichtsbaum war er ausersehen und vor allem sollte er vor Unrecht schützen. Ich dachte immer, dass dies ein typischer deutscher Urbaum sei, jedoch wurde ich eins besseren belehrt, dass dieser im Ursprung aus den Tropen kam! Ja und Riemenschneider sowie Veit Stoß benutzen dessen Holz für Kunstwerke! Mein Freund der Baum, es lebe die Linde!!!
Grüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Hallo, lieber Franz Ich danke dir, als ich noch schnitzte, habe ich sehr viel Lindenholz verarbeitet. Jetzt schreibe ich nur noch darüber. Die Messer zieren allerdings noch meine Werkstatt Wände. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
das Thema "Einsamkeit" hast du wieder mal sehr gut umgesetzt, lieber Karl-Heinz - auch ein Baum, der einsam herumsteht, hat es nicht leicht

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Lieber Detlef, Ich danke dir für deinen Kommentar. Bäume sind stumme Lebewesen, die auch eines Tages das Zeitliche segnen, oder einfach umgelegt werden, was sie meistens mit einem Ächzen begleiten. Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

21.06.2006
Bild vom Kommentator
Ein schönes, gefühlvolles Gedicht lieber Karl-Heinz. Nicht nur Menschen können sich einsam fühlen. Aber bei deinem Gedicht hat es ja ein gutes Ende genommen. Nun sind sie beide nicht mehr alleine, schön :o)
Liebe Grüße an dich,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Ich danke dir, liebe Sandra, Besonders Tiere haben ein ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl. Ich hatte immer Hunde. Wenn einer starb, jaulte der andere und rührte mehrere Tage kein Futter an. Auch bei Vögeln kann man es beobachten, die ja bekanntlich Paare fürs Leben sind. So warum sollen wir Menschen und Pflanzen anders reagieren ? Wir sind alle ein Stück Natur. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

21.06.2006
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
während der WM Ball rollt und ganz Deutschland ein ausgelassenes Fußballfest feiert, präsentierst du uns hier in einer einzigarten Weise den Bezug unserer oft einsamen Natur mit einer einsamen Menschenbegegnung.
Toll der Gedichtsübergang Natur / Mensch mit der nötigen Respektierung.
Habe diese ausdrucksvollen Zeilen mehrere Male gelesen.
Übersende Dir zu einem ähnlichen Thema mal was interessantes.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Lieber Karl-Heinz Bisher habe ich jedes Spiel gesehen. Deutschland gegen Ecuador war sehr gut. Die Deutschen spielten wie aus einem Guss. Es gab viele Höhepunkte und schöne Tore von Klose, Podolski und Schneider. Die nächste Runde wird schwieriger. Mit einer solchen Leistung konnte nur Argentinien bisher aufwarten. Ich danke für den Kommentar. Du hast den Sinn des Gedichtes voll erkannt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
ein klasse Gedicht und wieder mit viel Hintergrund zum nachdenken, herzlichst Lydia

Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Lydia, Alle Dinge in der Natur sind wichtig für uns. Wenn täglich Lebewesen aussterben, sollte das zu Denken geben. Wenn menschlische Vernichtung am Werk ist, sollte man sich auflehnen. Leider sind Papierkörbe groß. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hi, Karl-Heinz, wenn man Tiere, Gegenstände und Pflanzen vermenschlicht, kann man auf einmal alle gut verstehen.Im Grunde geht es ihnen wie uns-wer will schon alleine sein?
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Lizzy, Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Wir lieben die Gemeinsamkeit, gute Gesellschaft und ganz besonders unsere Nächsten. Wenn da etwas aus der Bahn gerät, betrifft es uns hart. Ich könnte mir vorstellen, dass es Tieren und Pflanzen ebenso ergeht. Ich dankle dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

kunst

21.06.2006
Bild vom Kommentator
es gibt nichts, worüber Du lieber Karl- Heinz, nicht schreiben kannst! Deine Ideen sind grenzenlos und einzigartig!
Wie Du doch mit der Natur, gedanklich Eins bist!Wie alle Deine beachtlichen Werke,ist auch Dieses wieder wunderbar gelungen!
Wie sollte es auch anders sein!
Sehr schön geschildert, sehr gut geschrieben!
LG
Jana


Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Jana, Ich danke dir, liebe Jana für deine netten Worte. Ich bin ein alter Mensch, der viel im Leben gesehen und miterlebt hat. Da gibt es immer viel zu schreiben, und meine Gedichte spiegeln immer wieder meine Vergangenheit wider. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, hier ist dir also ein Plädoyer für den Smalltalk gelungen: Zwei Lebewesen - durchaus gut in der Lage, sich bei positiven Umweltbedingungen gesund weiter zu entwickeln, rücken nah zusammen - obwohl einnnder fremd - eines davon lässt sogar die Wurzen zurück - wird also bald sterben, da sowohl die Nahrung als auch die Standfestigkeit fehlen, um den Preis eines kurzen scheinbaren Glückes willen...
Du verstehst es meisterlich, mit scheinbar leichten Worten schwere Kosst zu kolportieren!
Bewundernde Grüße schickt dir Karine

Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Karine, Ich danke dir für den netten Kommentar, und besonders,dass es der erste von dir ist. Darüber freue ich mich immer. Bei der Fülle der Gedichte und Geschichten, ist es leider unmöglich alles zu lesen und zu kommentieren. Wer mir jedoch schreibt, dem schreibe ich auch, und das ist fair. Ich habe schon vielen kommentiert, aber nie etwas von ihnen gehört. Vielleicht get es dir auch so. Also hoffen wir auf eine gute Zusammenarbeit. Liebe Grüße aus Kanada, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
ich stelle mir gerade eine starke Eiche und eine duftende Linde vor.
Die beiden haben sich sicher viel zu erzählen, denn bekanntlich werden diese Bäume sehr alt.
Ein schönes Gedicht von Dir: Christine

Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Christine, Wir wissen, dass Laubbäume mit wenigen Ausnahmen sehr alt werden können. Pappeln und Birken erreichen nur höchtens 100 Jahre. Auch die Nadelbäume werden nicht sehr alt, weil die meisten Wurzeln seitwärts liegen. Eichen, Linden, Buchen und Ahorn könnenn 1000 Jahre alt werden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

NicTimeless

21.06.2006
Bild vom Kommentator
faszinierend, wie du zwei themen in einem gedicht so sachte zusammenfügst.
zumindest empfinde ich es so.
der "kurze" gedanke an fällen der bäume schweift über in die fantastische metapher, die jedem menschen als rat dienen kann.

bezaubernd, dein werk, lieber Karl-Heinz.

einen herzlichen gruß in die nacht.
Nicole

Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Herzlichen Dank Nicole, Bäume sind Lebewesen für mich, und ich lasse sie gern sprechen. Ich schrieb ein ähnliches Gedicht, das nachzulesen ist. Es heißt "Wenn sich Bäume unterhalten". Liebe Grüße, Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).