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Karl-Heinz Fricke (25.06.2006):
Ich danke dir, liebe Silvia. Ich schreibe gern Fantasies wie diese, wenn man es mit dem Leben vergleichen kann.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Margit,
Wie kann es auch anders sein, dass ich wie immer einen lieben Kommentar von der lieben Margit erhalte, die mit Abstand meine Gedichte am meisten
kommentiert.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Hallo, lieber Franz
Ich danke dir, als ich noch schnitzte, habe ich sehr viel Lindenholz verarbeitet. Jetzt schreibe ich nur noch darüber. Die Messer zieren allerdings noch meine Werkstatt Wände.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Lieber Detlef,
Ich danke dir für deinen Kommentar. Bäume sind stumme Lebewesen, die auch eines Tages das Zeitliche segnen, oder einfach umgelegt werden, was sie meistens mit einem Ächzen begleiten.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Ich danke dir, liebe Sandra,
Besonders Tiere haben ein ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl. Ich hatte immer Hunde. Wenn einer starb, jaulte der andere und rührte mehrere Tage kein Futter an. Auch bei Vögeln kann man es beobachten, die ja bekanntlich Paare fürs Leben sind. So warum sollen wir Menschen und Pflanzen anders reagieren ? Wir sind alle ein Stück Natur.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Lieber Karl-Heinz
Bisher habe ich jedes Spiel gesehen. Deutschland gegen Ecuador war sehr gut. Die Deutschen spielten wie aus einem Guss. Es gab viele Höhepunkte und schöne Tore von Klose, Podolski und Schneider. Die nächste Runde wird schwieriger. Mit einer solchen Leistung konnte nur Argentinien bisher aufwarten.
Ich danke für den Kommentar. Du hast den Sinn des Gedichtes voll erkannt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Lydia,
Alle Dinge in der Natur sind wichtig für uns. Wenn täglich Lebewesen aussterben, sollte das zu Denken geben. Wenn menschlische Vernichtung am Werk ist, sollte man sich auflehnen. Leider sind Papierkörbe groß.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Lizzy,
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Wir lieben die Gemeinsamkeit, gute Gesellschaft und ganz besonders unsere Nächsten. Wenn da etwas aus der Bahn gerät, betrifft es uns hart. Ich könnte mir vorstellen, dass es Tieren und Pflanzen ebenso ergeht.
Ich dankle dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Jana,
Ich danke dir, liebe Jana für deine netten Worte. Ich bin ein alter Mensch, der viel im Leben gesehen und miterlebt hat. Da gibt es immer viel zu schreiben, und meine Gedichte spiegeln immer wieder meine Vergangenheit wider.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Karine,
Ich danke dir für den netten Kommentar, und besonders,dass es der erste von dir ist. Darüber freue ich mich immer. Bei der Fülle der Gedichte und Geschichten, ist es leider unmöglich alles zu lesen und zu kommentieren. Wer mir jedoch schreibt, dem schreibe ich auch, und das ist fair. Ich habe schon vielen kommentiert, aber nie etwas von ihnen gehört. Vielleicht get es dir auch so. Also hoffen wir auf eine gute Zusammenarbeit.
Liebe Grüße aus Kanada,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Liebe Christine,
Wir wissen, dass Laubbäume mit wenigen Ausnahmen sehr alt werden können. Pappeln und Birken erreichen
nur höchtens 100 Jahre. Auch die Nadelbäume werden nicht sehr alt, weil die meisten Wurzeln seitwärts liegen. Eichen, Linden, Buchen und Ahorn könnenn 1000 Jahre alt werden. Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.06.2006):
Herzlichen Dank Nicole,
Bäume sind Lebewesen für mich, und ich lasse sie gern sprechen.
Ich schrieb ein ähnliches Gedicht, das nachzulesen ist. Es heißt "Wenn sich Bäume unterhalten".
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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