Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Journalisten“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert, diese Sensationslust ist manchmal unerträglich, da werden intime Dinge in die öffentlichkeit getragen. Da werden Gefühle verletzt, weil man Dinge aufbauscht und oftmals verkehrt darstellt, nur damit man genügend Leser interessiert. Macht mich nachdenklich.Liebe Grüße Silvia.
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hahaha - genauso ist es. Unser Jüngster war in die Mülltonne gestiegen (beim Versteck spielen) kam nicht mehr heraus und was machte das Revolverblatt daraus?? Mutter verletzte die AUfsichtspflicht (er wurde mit der Rettungsschere befreit,nach 1 1/2 Stunden) und mit einem gr. Menschenauflauf und 3 Feuerwehrautos usw. Herzlichst grüßt die Zauberfee
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Da hast du aber voll ins schwarze getroffen!

liebe grüße

annie
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Lieber Norbert,
Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass ein Bericht über ein Ereignis, an dem ich selbst beteiligt war, oder es gesehen habe, ganz anders dargestellt wurde als es in Wirklichkeit war. Deswegen lesen ich jeden Artikel mit Skepsis.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Lieber Norbert,
Du hast natürlich recht.
...aber so ein Furz ist manchmal so erschreckend laut,das würden sie zu Hause nicht wagen.Der Gestank ist ihnen nicht so wichtig.Es kommt auf den Knall an.
Liebe Grüße
Bernd
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Lieber Norbert,
leider hast Du Recht, aber die Seriösen
Blätter und Sender sind von den Revolerblätter/Sender auch nicht mehr weit entfernt, leider
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Ja, lieber Norbert, zu manchen Blättern sollte man gezielt Abstand nehmen.
Manches ist nicht einfach nur dumm, sondern auch unverantwortlich. Wobei ich immer sage: Wo kein Leser, da keine Zeitung.
Es scheint also einen Markt zu geben.
Traurig!
Herzliche Grüße, Stefanie
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Ja lieber Norbert. Journalisten, geliebt und oft auch gehasst! Ich verstehe es warum, oft genug habe ich schon die Negativität erlebt. Schuld jedoch oft nicht die schreiben, sondern die Bosse, die bestimmen was muss geschrieben werden. Getreu dem Motto: Dienlichkeit der Auflage!!! Grüße Dir
Franz

-bea

28.06.2006
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musste bei deinem Gedicht unweigerlich an die unsterbliche Diana denken, lieber Norbert...das hat so auch keiner gewollt!
Liebe Grüße dir,
die -bea
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Ja lieber Norbert,
auch die Presse
und ihre Mitarbeiter
wollen leben.Grins
Schön geschrieben
lieber Norbert
LG margit
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Hallo Norbert,
ja, da hast Du vollkommen Recht.
Die ziehen so manche durch den Dreck
Ich bin froh, nicht zur Prominenz zu gehören.
Du kannst ja nicht einmal in Ruhe Brötchen kaufen gehen!
Lieben Gruß
Karin

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