Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Leierkastenspiel“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

05.07.2006
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Lieber Karl-heinz,
wieder ein schönes Gedicht aus der Guten alten Zeit im Zeichen der Nostalgie.
Der Leierkasten gilt ja als typisches Instrument der Straßenmusiker und Gaukler. Ein Leben in Armut Not und der Liebe zur Musik.
Die früheren Drehorgeln mit ihren Walzen sind ja nicht mehr mit den heutigen zu vergleichen. Sie werden Computergesteuert und sind somit auch für alle Musikrichtungen offen.
M frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.07.2006):
Lieber Karl-Heinz- Ich muss gestehen, dass mir die alten Schnulzen immer ein Gefühl der Geborgenheit vermittelten. Es war so etwas, wie die gute alte Zeit, die allerdings gar nicht so gut war. Ich danke dir herzlich, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz. Mit Wehmut denke ich an meine Kindheit und die Leierkastenmänner bei Kirmes zurück. Waren Menschen, die einem viel gegeben haben. Sonst würde ich nicht mehr daran denken. Menschen ohne Füße oder Blind, als Invaliden einer Zeit der Verbrechen an Menschen erinnernd! Ganz liebe Grüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (05.07.2006):
Lieber Franz, Ich muss mich immer wundern, dass es Menschen gibt die vorgeben keinerlei Einkünfte zu haben. Sieht es wirklich so schlecht in einem Sozialstaat aus? Liebe Grüße, und ich danke dir. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
etwas Nostalgie kommt auf.
Der Leierkastenmann hatte früher eine sehr große Bedeutung.Irgendwie hat er auch Geschichte geschrieben.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (05.07.2006):
Lieber Bernd, Es waren nicht nur Bettler, die stumpfsinnig auf den Straßen sitzen, die oft auch noch für ein Tier sorgen.obwohl sie aussehen, als wenn sie jeden Moment abkratzen. Die Straßenmusikanten bieten wenigstens etwas an. Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

05.07.2006
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Hallo lieber Karl-Heinz, ein wahrlich schönes Gedicht ist dir da gelungen. Diese Leute hatten zwar nicht viel, aber diese wunderschöne Musik, die ich persönlich oft sehr schön finde, also hatten sie dann letztendlich doch etwas. Es hat sie zwar nicht vorm verhungern gerettet, aber naja...
Liebe Grüße,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (05.07.2006):
Liebe Sandra, Verhungert sind sie nicht, aber sie hatten nicht viel mehr als zu essen und ein Dach über dem Kopf. Sie wohnten in einem großen Wohnblock wo nur Arme eine Wohnung haben konnten. Es wimmelte dort von Kindern, die die Armen in großen Zahlen hatten. Das Haus wurde deshalb die "Kinderfabrik" genannt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz,
es gäbe viele Menschen,
die es wert wären über
sie so ein schönes Gedicht
zu schreiben. Super
LG Margit dein Fan


Karl-Heinz Fricke (05.07.2006):
Liebe Marhit, Wie immer mein Dank für deine Worte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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HalloKarl-Heinz,
eine fantstische Erinnerung an vergangene Zeiten. Heute gibt es überall in den Städten Unmengen von Bettlern, die nichts tun als betteln. Liebe Grüße Norbert
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Lieber Karl-Heinz,
ein armes Leben, doch sicher haben die beiden ab und zu einen Hauch von Glück verspürt.
Das denke ich mir so und wünsche es mir für sie, auch wenn sie jetzt nicht mehr leben.
Vielleicht geht es ihnen -jetzt- besser.
Dir liebe Sonnengrüße v. Christine

Karl-Heinz Fricke (05.07.2006):
Liebe Christine. Es war eine schwere Zeit für die beiden. Wenn man das mit dem heutigen Leben vergleicht wo alles im Überschuss zu haben ist----und die Menschen sind gar nicht zufrieden. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Ursula Geiger

05.07.2006
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Lieber Karl-Heinz. trotz all diese Mühsal haben diese Menschen ihr Los getragen und nicht so viel gejammert wie die Menschen heute.
LG Ursula

Karl-Heinz Fricke (05.07.2006):
Liebe Ursula, Für die beiden Alten hieß es überleben. Sie hatten keine Zeit zum Jammern. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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schön geschrieben Karl-Heinz, ja es gibt sie immer noch, die Leierkastenspieler und ich höre ihnen gerne zu. Herzlichst grüßt die Zauberfee

Karl-Heinz Fricke (05.07.2006):
Ich danke dir, liebe Herta Ich kannte die beiden Alten recht gut. Ein Sohn war unser Nachbar und mit dem anderen haben ich zusammen im Bergwerk gearbeitet----und die Frau war die Schwester von meiner Hildes Großmutter. Sie starb mit 95 im Armenhaus. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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