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„Deutschland - Italien“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl – Heinz

Die Höhen der Fußballwelt erklommen
Klinsi hat Jens ins Tor genommen,
Oli auf der Bank mit Tränen wacht
Italien als Verräter sich zum Weltmeister macht.

Schmunzelgrüße

Franz


Karl-Heinz Fricke (24.07.2006):
Lieber Franz, Als alter Fußballhase, (ich machte mit 52 mein letztes Spiel)habe ich alle Spiele gesehen. Der 9.6. wird aber im Zusammenhang damit unvergesslich bleiben,weil ich am Eröffnungstage den Autounfall hatte, der $9000 Schaden der Versicherung einbrachte. Nun ist der Wagen wieder wie neu. Liebe Grüße ins Land der Eintracht. Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, bei dem Spiel Deutschland-Argentinien bin ich vor Aufregung fast gestorben, bei dem Spiel gegen die Italiener war ich relativ ruhig. Es ist auch nicht schlimm, daß wir so unglücklich das Finale verpaßt haben. Insgesamt war es eine rundum tolle WM bis hierher, super organisiert, seitens der Deutschen auf jeden Fall ein Fair-play und tolle Gäste aus allen Ländern.Ich drück unseren Jungens auf jeden Fall die Daumen für den dritten Platz. Dann halte ich im Finale zu Italien, weil mein Sohn ein absoluter Italien- Freak ist. Dies wahrscheinlich, da meine Oma eine waschechte Italienerin war.
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (07.07.2006):
Liebe Lizzy, Gewinnen ist nicht alles, obwohl es sehr ernst genommen wird. Man versucht immer sein Bestes und das ist nicht immer gut genug, wenn das Glück dazu fehlt. Deutschland kann stolz auf die Ausrichtung der Spiele sein und die Mannschaft über die gute Leistung. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Sebastian Böck

06.07.2006
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von all den fußballgedichten, die ich bis jetzt hier gelesen habe, gefällt mir deins am besten. vor allem die letzte strophe erfasst das thema sehr genau. wundervoll, lieber karl-heinz (nicht die tatsache, dass wir verloren haben, sondern dein gedicht)

lg, SB

Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Lieber Sebastian, Ich danke dir. Mit Anstand verlieren ist besser als mit Häme gewinnen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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lieber ka-he,wenn die fussballepidemie
verarztet ist,wird sich auch die krankheit wieder beruhigen..
schmunzelgruß
sieghild

Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Sieghild, Ich danke dir/ Ein nationales Unglück ist es nicht, wenn sich Millionäre auf dem Rasen tummeln und verlieren. Liebe Grüße, Karl-Heinz

NicTimeless

06.07.2006
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*räusper* :-) nur kurz, Karl-Heinz. ich ging schon mit 6 ins stadion - war als teenager 6 saisons dauerkarten-besitzerin der nordkurve am bökelberg.. und brauchte die wm nicht umbedingt, um fußballbegeistert zu sein. dafür *smile* versteh ich einfach zu viel von fußball .. böses vorurteil, was die frauen angeht. :-) lieben gruß, Nicole.

Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Nicole, Dann warst du schon früh ein Fan der Fohlenelf, die immerhin damals in Deutschland hoch im Kurs stand und viele Nationalspieler stellte. Was die Frauen angeht, so sind sie heute viel häufiger auf den Sportplätzen als Zuschauer zu sehn. Früher waren es fast nur Männer. Mir gefällt der Fußball der Frauen Nationalelf sehr gut. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Na ja Karl Heinz ich
denke mir dabei sein
ist alles, es ist ja
nur ein Spiel. Es geht
leider um horende
Beträge. leider!
Du hast es wieder gut
formuliert. Schön! *****
LG Margit

Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Margit, Du hast recht. Es ist nur ein Spiel und kein nationales Unglück. Im gewissen Sinne ist es auch ein Geschäft, denn der Sieger im Einzelnen bekommt immer mehr Millionen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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mich hat es gefreut, lieber Karl-Heinz,
das man endlich natürlich,friedlich,partyhaft und normal patriotisch mit seinem Land umgegangen ist.
Dein Gedicht ist gut.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Ich danke dir, lieber Bernd, Ein nationales Ünglück kann ein Spiel zwischen Millionären kaum sein, dagegen schon, wenn man deutsche Soldaten nach Afghanistan schickt, die dort sterben müssen. Darüber sollte allgemein geweint werden. Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

06.07.2006
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Nun, lieber Karl-Heinz, meine Einstellung kennst du ja bereits! Dein gedicht ist mal wieder einfach super, trotzdem muss ich dir (teilweise) widersprechen: ich bin grad eine längere Strecke gefahren und hab festgestellt, dass die Fahnen auch weiterhin im Winde wehen, es sind nicht weniger geworden...nicht in den Straßen und nicht an den Autos, noch hält also der Zauber an!
Sei lieb gegrüßt,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Bea, Halbmast heißt nicht erntfernt. Inzwischen müssten eigentlich die Tränen getrocknet sein und das Tränenmeer versiegt. Wie sportlich das Ganze war, haben mir die vielen Fouls und Theatrics der Italiener gezeigt, die allerdings ohne Zweifel besser gespielt haben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ja... so ist das... obwohl ein 3. oder 4. Platz auch eine starke Leistung ist.
Es kann halt nur einer Gewinnen.
Ich denke, dadurch, dass alles so friedlich geblieben ist, haben wir bewiesen, dass wir gute Verlierer sind.
Dir einen schönen Gruß und einen tollen Tag.
Karin

Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Karin, Du hast recht. Gewinnen ist nicht alles, aber leider werden Siege heutzutage überbewertet. Es muss gewonnen werden auf jeden Preis, und das nicht nur im Fußball. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

06.07.2006
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Lieber Karl-Heinz,
gestern noch ein Gedicht aus der guten alten Zeit, heute ein aktuelles WM Gedicht.
"Ja die Italiener kamen weiter,
doch wir bleiben trotz allem heiter.
Wir danken für die schöne WM Zeit,
in vier jahren ist`s wieder soweit!"
Ja vier Wochen haben wir uns daran gewöhnt, dass täglich Fußball am Bildschirm geboten wurde. Wir haben doch auch den Erfolgsweg der Deutschen Fußballer genossen und uns gefreut.
Der Fußball hat bei uns in Deutschland einen hohen Stellenwert und darauf sollten wir weiterhin stolz sein.
Wir freuen uns jetzt auf den Start in die neue Bundesligasaison mit dem Schwung und der Euphorie aus der WM.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Lieber Karl-Heinz, Ich hatte gedacht, dass mit Argentinien die schwerste Hürde übersprungen war und tatsächlich sind die Argentinier auch besser als die Italiener. Diese errangen einen taktischen Sieg mit vielen Torchancen. Der brilliante Lehman konnte allerdings nicht alles halten. Ich denke, die Deutschen waren gedanklich schon beim Elfmeterschießen als es kurz vor Schluß klingelte. Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar, Karl-Heinz

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Es tat schon weh, die enttäuschten Gesichter zu sehn...
Sie müssen sich aber dennoch nicht verstecken, Klinsi und seine Jungs.
Ich finde sie haben ne tolle WM gespielt und können am Samstag nach dem Spiel aufrecht vom Platz gehn!

Dein Gedicht spricht mal wieder Bände, mein lieber Karl-Heinz!
Sei mal wieder ganz innig gegrüßt!
Biggi

Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Biggi, Ich freue mich, mal wieder von dir zu lesen. Ich finde auch, dass die deutsche Mannschaft zufrieden sein kann und dass sie wie Bergsteiger kurz bevor den Gipfel zu erreichen umkehren musste. Die Italiener haben es verstanden, das deutsche Konzept zu zerstören. Es hätte schlimma kimme könne. Ich danke dir, liebe innige Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ja,Verlieren tut immer weh. Egal, wen und was man verliert.
Aber die schnelllebige Zeit trocknet auch schnell die Tränen, und auf ein Neues Spiel...........
Grüße zu Dir v. Christine

Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Christine- ein kleiner Widerspruch: Nur meistens tut's Verlieren weh. Nicht wenn man sein Herz verliert. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

NicTimeless

06.07.2006
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und ich gebe es mal zu :-) ich hab geweint .. ich glaub, ich weiß noch nicht mal genau, warum. dein gedicht spiegelt sehr schön das geschehen wieder.. so finde ich zumindest.

ich freu mich auf die nächste em und dann auf 2010 :-)

herzlichen gruß dir, Karl-Heinz
Nicole

Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Liebe Nicole- In dir hätte nie eine Fußballbegeisterung vermutet. Es ist aber schön, dass sich jetzt viele Frauen die Spiele ansehen. Ich machte mit 52 mein letztes Spiel. Du magst es glauben oder nicht, meine Mutter hat nicht einmal zugeschaut, wenn mein Bruder und ich spielten.. Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Mit Anstand verlieren ist auch eine Kunst,Karl Heinz, oder etwa nicht?
Dir liebe grüße in deinen Tag
Karin


Karl-Heinz Fricke (06.07.2006):
Ein seltener Besuch auf meiner Seite für den ich herzlich danke, liebe Karin. Ich las gerade, dass du aus Woltorf bei Peine kommst. So sind wir niedersächsisch verwandt. Bei den heutigen Spielen steht das Gewinnen an erster Stelle, da kommt der Anstand leider oftmals zu kurz. Besonders die Italiener verstehen es meisterhalf sich dauernd fallen zu lassen um gelbe Karten beim Gegner aufleuchten zu lassen. Das hat mit Sportsgeist wenig zu tun. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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