Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„GERUPFT“ von Christine Wolny


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christine Wolny anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Sebastian Böck

07.07.2006
Bild vom Kommentator
manchmal muss ma auch krallen zeigen, liebe christine und sein federkleid nicht kampflos aufgeben. aber ich verstehe die von dir beschriebene situation. auch ich bin eher ein gemütlicher mensch, dem konflikte seelisch zusetzen können

lieben gruß, SB
Bild vom Kommentator
Liebe Christine-
Es gibt immer wieder Zeilen, wenn wir Federn lassen müssen-
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Christine Wolny (07.07.2006):
Lieber Karl-Heinz, ja auch diese Zeilen gehören zum Leben dazu. Es grüßt Dich Christine

Bild vom Kommentator
wie mit dem federvieh, so auch werden die menschen gerupft,ohne fragen ,gleiche plagen...
l.g.
sieghild

Christine Wolny (07.07.2006):
Liebe Sieghild, ich glaube, dass jeder Mensch im Laufe des Lebens viele Federn lassen muss. Und manchmal tut es wirklich weh.... Lieben Gruß v. Christine

Bild vom Kommentator
gut ge-beschrieben Christine, Hauptsache du hast vergeben, vergessen kann man es nie, das ist wie Krieg. Herzlichst grüßt Herta

Christine Wolny (07.07.2006):
Liebe Herta, mit dem vergeben und Vergessen ist das so eine Sache. Irgend etwas bleibt doch zurück, wenn auch in gemildeter Form. Sei herzl. gegrüßt v. Christine

Bild vom Kommentator
Ja liebe Christine,
das muß ja weh tun.
LG Margit

Christine Wolny (07.07.2006):
Liebe Margit, im Moment tut es weh, da fließen auch einmal paar Tränen. Doch so ist das Leben. Es grüßt dich lieb: Christine

Bild vom Kommentator
Liebe Christine,
ich glaube das ich auch nicht verzeihen könnte,egal durch wen ich meine Federn verlieren würde.Alles im Leben hat einen Sinn,auch eine Feder.
Liebe Grüße
Bernd

Christine Wolny (07.07.2006):
Lieber Bernd, Federn sind vergleichbar mit Lebenserfahrungen, die man einfach machen muss. Es gibt immer wieder neue Federn.... Herzl. Grüße v. Christine

Bild vom Kommentator
manchmal kommt man sich wirklich vor wie ein gerupftes Huhn, wenn man zu viele Federn lassen mußte, liebe Christine - um so härter, wenn man wirklich ein friedliches Wesen ist

Liebe Grüße von Detlef
Bild vom Kommentator
Liebe Christine
Traurig mit und mit der traurigen Energie darin verankert.
Wenn andere dich rupfen, dann darfst du diesen Menschen sagen, das es dir nicht gut tut. Die Harmonie muß auch von beiden Seiten aus gewollt sein.

Ein Gedicht zum nachdenken und mit sehr viel Kraft darin.

Ganz Liebe Grüße
Marion

Christine Wolny (07.07.2006):
Liebe Marion, danke für deine Zeilen. Mittlerweile sind zum Glück wieder Federn nachgewachsen. Dir einen lieben Gruß: Christine

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).