Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Allein zu Haus“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl Heinz,
das ist ja ein lieblicher, schrecklicher Tagesablauf, den Du da beschrieben hast. Dabei gibt es nichts, was nicht passiert. lach. Solche Unwägbarkeiten hat mir immer mein großer Bruder erzählt, als ich noch ein kleines Mädel war. Das fing immer mit "stell dir mal vor, es wäre..." und dann fing er zu fantasieren an, was alles Furchtbares auf mich zukommen kann. lach. Also ich hoffe, dass Dir alles besser gelingt, wie diesem armen Julius, auch heute noch. Tolles Gedicht.Ich hoffe, es geht Dir gut?


liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (09.07.2011):
Liebe Heidi, Zu Haus passieren die meisten Unglücke und ganz besonnders dann, wenn man ungewöhnliche Tätigkeiten ausübt. Mir geht es ganz gut bis auf die alljährliche Sonnenallergie, die mit Hautproblemen an den Händen verbunden ist. Meiner Frau geht es bedeutend besser. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ja, so ergeht es einem Mann,
der nicht ohne Frau sein kann.
Vieles läuft verkehrt,
nicht alles bleibt unversehrt.
Groß ist die Freude dann,
wenn er seine Frau wieder umarmen kann.

Ein lustig schönes Gedicht.
Ich vermisse dich,
meine Autorenseite ohne dich ist leer,
das ist für mich sehr schwer.

Einen lieben Gruß von Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (26.11.2006):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir. Ich schrieb dieses Gedicht als meine Frau für mehrere Wochen ihren Bruder besuchte. Bis auf meinen Autounfall am 9.6. ging alles andere glatt. Wenn immer ich dein Gedicht in e-stories lese, dann kommentiere ich es auch. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Klaus Schedlberger

28.07.2006
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Na, da reiht sich aber ein Unglück an das nächste. Ich stelle mir das so Slapstick-Film-mäßig à la Charlie Chaplin vor. Gelungene Story, lieber Karl-Heinz!
Liebe Grüße aus Oberösterreich!
Klaus Schedlberger

Karl-Heinz Fricke (28.07.2006):
Lieber Klaus, Ich danke dir. Die Idee zu dem Gedicht kam mir, als meine Frau fuer 2 Wochen verreist war und ich so einige Schwierigkeiten hatte. Liebe Gruesse aus Los Angeles, Karl-Heinz

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Ich dachte schon du warst
es, der so geschickt ist,
es war ja nur der Julius.
Bin ich froh Karl Heinz.
LG Margit

Karl-Heinz Fricke (27.07.2006):
Liebe Margit, Ungeschickt laesst oftmals gruessen, wenn es um ungewohnte Dinge geht. Der Haushalt mit allem drum und dran ist eine vielseitige Wissenschaft. Liebe Gruesse, Karl-Heinz

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Mensch, Karl-Heinz, da hast Du ja nicht zuviel versprochen. Ich liege immer noch lachend am Boden und kann mir das so, so gut vorstellen - ist ja wie aus dem echten Leben... hihi... köstlich!!! Weiter so, Gruß Susi

Karl-Heinz Fricke (20.07.2006):
Liebe Susi, Jedes Geschlecht hat seine Vorzüge und man tut sich schwer in der Rolle des anderen- außer- na , das kennst du ja. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, da sehen Männer vielleicht erst mal, was wir alles können. Man sollte sich auch als Mann öfter mal für bestimmte Dinge interessieren, die man dann als Strohwitwer alleine schafft.Ich tu das ja auch und kann z.B. Glühbirnen auswechseln, mit dem Akku-Bohrschrauber Schrauben lösen und befestigen und... ups, mehr fällt mir gerade nicht ein, aber das ist doch schon mal was. Übrigens, wer sagt denn, daß ein 45-Minuten-Ei nicht schmeckt? Kann man ja mal ausprobieren. Schönes, chaotisches Gedicht , typisch Karl-heinz.
Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (19.07.2006):
Liebe Lizzy, Es ist mir ein Vergnügen deinen Kommentar zu beantworten. Wenn sich meine liebe Hilde noch mindestens zweimal umdreht und wie ein Walross schnarcht, obwohl sie schlank wie eine Gerte ist, bin ich auf und sorge für das Frühstück. Mittags gehe ich in den Garten und hole Dill, Pfefferminz, Basilikum, Liebstöckel und Schnittlauch als Zugabe für den Rohsalat, den ich dann mache und dazufüge: Tomate, Apfel, Weintraube, grünen und roten Pfeffer, einen Pilz, Selleriestange, 2 Salat Blätter, Ingwer Wurzel, Rosinen, Walnüsse, einen Schuss Cayenne Pfeffer und ein gekochtes Ei. Das alles gut vermischt. Das ist unsere Mittagsmahlzeit. Nachmittags koche ich Kaffee. Hilde isst Kuchen, ich Müsli. Jetzt kommt Hilde ihre Aufgabe: Sie ist eine vortreffliche Köchin und sie hat in unsere fast 60-jährigen Ehe noch nicht ein einziges Mal erlöebt, dass mir mal nichts geschmeckt hat. Sie macht die Wäsche, wischt Staub und alles andere was so im Haushalt zu tun ist, und hilft mir auch mit der Gartenarbeit. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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kicher, lach - Karl-Heinz, ich dachte du schreibst mir, mein 2. Name ist Marie ;-) Freudengruß v. der Zauberfee

Karl-Heinz Fricke (19.07.2006):
Ich danke dir, liebe Herta- Für mich ist jede tüchtige Hausfrau, die auch noch lieb zu ihrem Mann ist eine Zauberfee. Genauso schätze ich dich ein. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo, lieber Karl Heinz, was meinst Du was in den beiden Wochen noch alles passiert. Das Haus wird noch abbrennen, mit samt den Müll. Sie wird im Urlaub einen andern finden. und so nimmt das Unglück seinen Lauf. Lieber Gruß Walburga.

Karl-Heinz Fricke (19.07.2006):
Liebe Walburga, Ich danke dir. Natürlich kann man eine Ballade aus den vielen Möglichkeiten schreiben was alles schief gehen kann. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz.
Da kann man es ersehen
ohne Frau viele Wunder geschehen
und in der Bibel steht geschrieben
man soll auch seine Feinde lieben.

Schmunzelgrüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (19.07.2006):
Lieber Franz, Ich danke dir, lieber Franz Das ist nun mal der Brauch und sie wunderte sich auch. Herzl.Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wie immer sehr gelungen und die Ärmste verreist kein zweitesmal allein, lach und kicher. Herzliche Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (19.07.2006):
Liebe Lydia, Die Frau ist der Herr im Hause. Ist sie fort geht vieles verkehrt. Das have ich festgestellt. Liebe Grüße, und ich danke dir. Karl-Heinz

Musilump23

19.07.2006
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Lieber Karl-heinz,
wiederum ein amüsantes Gedicht aus deinem reichhaltigen Gedichtsreservoir.
Realistisch, wenn auch ein wenig übertrieben lebt in deinem Gedicht der arme Julius im völligen Chaos in der Zeit seines Alleinseins. Das häusliche Wesen scheint auf dem Kopf zu stehen, welches mir ein schelmisches Schmunzeln entlockt.
PS: Ich hätte als Strohwitwer auch so meine Probleme!
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2006):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir- strohwitwern taugt nichts. Alles geht durcheinander. Als nächstes kommt die Affengeschichte. Am nächsten Dienstag fliegen wir los für 13 Tage. Sende aber einige Gedichte von PC des Schwiegersohns. Hoffe das Gedicht ist angekommen beim 2.Versuch. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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hallo ka-he,das chaos pur wenn sich die hausfrau mal verdünnisiert.
ein herrliches gedicht,das man sehr gut bei passenden anlässen, vortragen kann.
ich hab mächtig gelacht.
lieben gruß
sieghild

Karl-Heinz Fricke (19.07.2006):
Liebe Sieghild, Die meisten haben die Einstellung: \

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Hallo Karl-Heinz,
wirklich reichlich Trost für die Verreiste. Der Urlaub kann unbesorgt weiter gehen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (19.07.2006):
Lieber Norbert, Ich habe viel von meiner Frau übernommen, damit ich nicht ganz hilflos bin. Dabei lernt man, dass eine gute Hausfrau sehr viel weiss. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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