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„Wenn die Zeder blutig steht im Garten“ von Georges Ettlin


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Gerdchen

06.08.2006
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Lieber Georges!

Ich denke das "wundevoll" in der zweiten Zeile ist kein Rechtschreibfehler...es ist Deine Metapher für das überlaufende Fass des unsinnig vergossenen Blutes nicht nur durch die Kampfbomber der Israelis.

Der falsche Glaube kämpft bis zum letzten Mann, Frau und Kind...und ein ehemals reiches Land verwüsten.

Ich befürchte das dies erst der Beginn eines Flächenbrandes ist...nur der "Kern" liegt, denn die frommen Brüder scheren sich nicht um das Zedernland:(

Liebe Grüße von Gerd

Georges Ettlin (07.08.2006):
Danke, lieber Gerd! "Wundervoll"... : Die modene Technik hat ihre Schönheit und Wunder, auch wenn sie Bomben trägt. Dieser scheinbare Wiederspruch musste ich in das Gedicht einfügen. Die Israelis wollte man schon immer "ins "Meer werfen" Sie sind von sich aus nicht agressiv, aber intelligent. In Zusammenarbeit mit den umliegenden Völkern könnte die Region sehr reich und glücklich sein, doch die "anders-Frommen" wollen lieber sterben, denn so gross ist der dämonische Hass gegenüber den Juden. Seltsam ist, dass die zivilisierten Länder einer religösen Gemeinschaft von 1,3 Milliarden Menschen erlauben sich aus religiösen Gründen zu bewaffnen und mittels Terror usw. sich selbst und den Rest der "ungläubigen Welt" zu bekriegen. Das ist ein klarer Missbrauch der Religionsfreiheit und deswegen ein Verstoss gegen die Menschenrechte, auf die ja auch die westliche Welt Anspruch hat. Nach meinen ausserordentlichen Informationen wird der "Halbmond" bluten bis ans Ende und auch die westliche Welt wird einen Niedergang erleben. Nie wird es wieder so sein wie in den glücklichen Sechzigerjahren. Das Benzin wird knapp und die Teuerung und die Steuern werden steigen. Die Kriege werden kein Ende nehmen. Dem Westen fehlt es an Entschlossenheit, Klugheit und Einigkeit. Die Welt der Grosskapitals wird nur für sich schauen und die sinkenden Schiffe verlassen um in ihren Wohstandsinseln ihr Leben verprassen... denke ich. Alles wird langsam angehen, es gibt kein "Ende der Welt in einem Tag". Es sind Erbeben, Planetoiden-Einschläge und ein Poolsprung zu erwarten.Ich denke, das geschieht im Zeitraum von etwa dreissig Jahren. Echte Christen wird es fast keine mehr geben. Herzlichen Gruss von Georges

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