Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„befreiung“ von Monika Wilhelm

Liebe Monika,
und dieses klirrend zerbarstene Fundament hat nun endgültig den Weg aus dieser grausigen Einsamkeit geebnet.
Ein sehr schönes Gedicht, das auch in Anbetracht auf die Zukunft sehr hoffnungsvoll stimmt!
LG. Michael

Liebe Moni,
ein lyrisches Gedicht besonderer Art,
ich finde es wundervoll. Es ist ein harter Weg bis man wieder zu sich selbst findet, man muß es nur zulassen.
Danke für dieses einfühlsame Gedicht.
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

Eine sehr vorsichtige
Monika bist du geworden
und es ist gut so.
Schöne Worte, es grüßt Margit

Moni, ein seltsamer Hauch von Resignation? Wie immer wunderbar geschrieben, Hartmut

Monika Wilhelm (13.08.2006):
und manchmal ist vielleicht grad der hauch von resignation das benzin für das wiederaufstehen...der den motor zum fahren bringt... danke dir, lieber hartmut.... alles liebe dir... moni

Wenn das Fundament baufällig ist muß es erneuert werd.Die Befreiung findet nicht im Bersten sondern im zitternden Formen der Buchstaben statt...und das machet der Choral! Ein berührendes Gedicht liebe Moni:)Der Choral, die Musik bringt die Einsamkeit in die Nähe der Nähe:)

Was bin ich freudig erregt Dich zu lesen Lady Wilhelm:) Knuddelz

Monika Wilhelm (13.08.2006):
so bist du wieder wissender...:-)...und das formen bringt erlösung...ja...immer und immer wieder...tun wir ja nichts anderes...um wieder schritte gehen zu können.... meinen dank dir, lieber gerd mit dem -chen...das dich so verstehend macht wohl auch... lieben gruß...:-) moni

Dieser Text hat mich total ergriffen und...gefangen genommen.
Ich denke da an einen Menschen mit einer globalen Aphasie nach Apoplexie??
Ich drück' dich mal ganz lieb auf die Nacht und wünsche dir viele angenehme Gedanken zum beginnenden Wochenende !!
Tir Dee

Monika Wilhelm (13.08.2006):
und ich danke dir, lieber Tir Dee..für das einspüren...ein erfühlen, das deinem bild gleichen könnte...und ich glaube mittlerweile...dass es eine art aphasie geben kann...obwohl laute formbar sind...da das visavis nicht versteht...die sprachen so grundverschieden sind...und eine art apoplexie..lähmung...da im moment keine kraft zur bewegung... und ich glaube auch...dass alles in einem selbst wohnt...auch aphasien und apoplexien...auf eine weise...ist doch alles da... herzlich lieben gruß dem ritter.... moni