Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es ist Frieden“ von Monika Wilhelm

Das Gedicht erinnert mich sehr an die Situationen mit meiner alzheimerkranken Mutter damals. Schön geschrieben, Moni.

Monika Wilhelm (14.08.2006):
ja..die patientin hat alzheimer...noch so kein arg spätes stadium..und doch.... danke dir, brigitta... herzlich lieben gruß moni

Dieser Mensch fühlt deine Gedanken und ihm wird sicherlich warm ums Herz.
Monique

Monika Wilhelm (14.08.2006):
ja..es wird uns wohl beide warm dabei...auf eine weise... danke dir monique.. herzlichen gruß moni

Liebe Monika, aus Deinem Gedicht klingt so viel Nächstenliebe, die mich sehr berührt. Du sieht mit Deinem Herzen. Herzliche Grüsse Sonja R.

Monika Wilhelm (14.08.2006):
danke sonja..und ich glaub, es ist ein wissen..des spiegels...das grad diese art *einsamkeit* uns zeigt im anderen...es ist kein einsam...ist gibt so viele davon...und manchmal..wird die jalousie geöffnet...und die seelen spüren wärme...rundherum...und erkennen wohl auch sinn..im leben...dass vielleicht vieles früher...oder im leben selber...an wertigkeit verliert.... herzlich lieben gruß sonja... moni

Du meine schöne, Schöne du,
du schreibst wunderbare
Gedichte danke dir Moni
es grüßt herzlich Margit

Monika Wilhelm (15.10.2006):
danke... und du bist ein reimemeister....:-) lieben gruß zurück, liebe margit... moni

sie können wirklich froh sein, dich zu haben moni... ganz liebe grüße, mariel

Monika Wilhelm (14.08.2006):
weisst, mariel..ich glaub wir ALLE sind froh UNS zu haben...es ist ein geben und nehmen und schenken rundum...an herzenstiefe und vertrauen...ein wiegen der seele..wohl für alle... danke dir und einen guten abend wünsche ich dir! moni

Hallo liebe Monika,
klingt nach "Trost"!
Nachdenkliche Zeilen...
schön geschrieben!
Lieben Gruß
Karin

Monika Wilhelm (14.08.2006):
ein trost wohl für alle die erspüren...tief ..tief innen....und niemand weiss wohl den nächsten tag...für das visavis wie für einem selber... danke dir, liebe karin.... lieben gruß in deinen montag abend... moni

Applaus! Am Anfang "der Morgen" am Ende "die Schöne" dazwischen die Zeit, die zu ihrem Ende das Erinnern "lebt", weil sie im Begriff ist zu sterben. Dieses zentrifugierte Erinnern ist die komprimierte Essenz eines Lebens, dessen verbliebene Ernergie im Augenblick verlischt, weggeschleudert wird! Das Bild ist das eines sterbenden Menschen, dessen Augen in der Unendlichkeit brechen. Wirklich klasse Gedicht auf höchstem Niveau denke ich, auch wenn meine Interpretation an Deiner Metapher vorbeigehen sollte.

Nachträglich zu Deinem Geburtstag die besten Wünsche liebe Moni...ich hatte ihn nicht vergessen:-)

Liebe Grüße von Gerd

Monika Wilhelm (14.08.2006):
in seiner ganzheit intuitiv erfasst...und keinerlei fehlinterpretation.. und die wünsche...nehm ich immer *wieder* gerne an..;-)....und ich weiss, dein *nichtvergessen*.... lieben lieben gruß gerd.... moni

Mit dem Glas am Morgen
zelebriert Gehirn
Erinnerungen.
Sanftes Lächeln
für den Glauben
an den Frieden.

Monika Wilhelm (14.08.2006):
und wissen..wie hoffen..und doch tiefes wissen..davon..danach... danke kunni... lieben gruß moni

Liebe Moni! So wie Du diese Zeilen schreibst, möchte und will man an Frieden denken.
Ich mag diese, Deine Art, zu schreiben.
Gruß in Deinen Sonntag, Viola

Monika Wilhelm (14.08.2006):
es ist wohl unser lauf...dieser friedenslauf.... danke dir, liebe veilchenfrau... lieben gruß in den wochenbeginn moni