Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was man nicht alles träumt“ von Karl-Heinz Fricke


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Das sind aber Träume Karl Heinz,
da kommt man ja zum Träumen.
Liebe Grüsse von Margit

Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Liebe Margit- Träume sind unser Nachtkino. Sie kommen in allen Variationen. Ich danke und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz ja in Träumen ist alles möglich. Der Traum mit dem Löwen ist einfach zu deuten. Du hast Angst,dass Du Deine Zähne verlierst und nicht mehr beißen kannst. Stimmt das? Liebe Grüße nach Canada....

Karl-Heinz Fricke (17.08.2006):
Liebe Walburga- mit meinen Zähnen ist nicht mehr viel los, es sind aber noch die eigenen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

kunst

16.08.2006
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gut, dass man aus seinen Träumen erwacht. Ich hatte auch einen schlimmen Traum. Ich kletterte den Eifelturm hinauf um über Paris zu schauen.Als ich oben ankam, gab es ein schreckliches Gewitter. Ich stürzte ab und schreckte durch ein schreckliches Ziehen in der Magengegend auf.
Schreckliche Träume habe ich, wenn ich erst gar nicht einschlafen kann und dann um Mitternacht fallen die Augen dann doch noch zu.
Ich wünsche Dir immer schöne Träume und freue mich wieder auf Dein nächstes Gedicht!
LG
Jana

Karl-Heinz Fricke (17.08.2006):
Liebe Jana- Mit jedem Traum hat es eine Bewandtnis, die eng mit dem Charakter eines jeden verbunden ist. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

Sebastian Böck

16.08.2006
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träume sind keine schäume und deine gedicht erst recht nicht. ich weiß immer bei dir nie so recht, was ich jetzt sagen soll. ob ich mich doch auf ein einfaches "Grandios" beschränken oder lieber seitenweise die wundervollen einzelheiten dieses gedichtes interpretieren soll...ich sitze zwischen den stühlen. aber weißt du was? ich tuhe es verdammt gern.

also: grandios. so herrlich abstrakt können nur träume sein - und ein traum ist dein gedicht wirklich

gruß, SB

Karl-Heinz Fricke (17.08.2006):
Lieber Sebastian, Deine Kommentare sind immer ein Höhepunkt meines Tages und ich danke dir auch für diesen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
Freud hätte Dich sicher gern auf seiner Couch gehabt.
Einen schönen Abend wünscht Dir
Martina

Karl-Heinz Fricke (17.08.2006):
Liebe Martina, Ich weiss nicht, ob das mit Freud ein Kompliment sein soll? Ich bin zwar alt, habe aber meine Gedanken noch recht beieinander. Für Träume kann mian nicht zur Rechenschaft gezogen werden, aber im Vertrauen, nicht weitersagen, es war nur Fantasie. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Karl Heinz, mir tut der Engel Leid,nicht mehr im Himmel zu sein.
Lieben Gruß Karin

Karl-Heinz Fricke (17.08.2006):
Liebe Karin- Dazu dieses kleine Gedicht: Engel die am Himmel schweben, möchten auf der Erde leben. Einer froh und munter stürzte steil herunter, landete direkt auf dem Mist, jetzt wissen wir , was ein Kotflügel ist. Libe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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waaaaaaaas für ein Traum, Wahnsinn! Toll geschrieben Karl-Heinz. Herzlichst grüßt die Zauberfee

Karl-Heinz Fricke (17.08.2006):
Liebe Herta- Alle Träume sind irgenwie unwirklich. Sie zeugen jedoch von gewissen Wesenszügen des Träumers. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

16.08.2006
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Lieber Karl-Heinz,
eine implusive, sprunghafte interessante Verbindung einer verrückten Traumreise, mit einer gewissen Dichtkunst vermischt mit Humor.
Lässt sich sehr gut und flüssig lesen.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.08.2006):
Lieber Karl-Heinz, Natürlich habe ich das nicht geträumt. Es ist reine Fantasie. Ein Thema, das immer anspricht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
eine sehr gut Träumerei von Dir. Gefällt mir sehr gut. Liebe Grüße norbert

Karl-Heinz Fricke (17.08.2006):
Ich danke dir, lieber Norbert- Ich beneide Euch für die 12 Wochen in Portugal. Du solltest dir einen Laptop anschaffen, damit du ungestört weitermachen kannst. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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lieber ka-he,herrlich zu lesen,
träume lassen flügel wachsen,
verleiten uns in eine andere welt.
lieben gruß
sieghild

Karl-Heinz Fricke (17.08.2006):
Liebe Sieghild, Traüme sind ein Phänonem. Sie können uns die Nacht verschönen, aber auch zu Unruhen führen. In seinen Träumen sollte ein Mensch viel über sich selbst erfahren. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz. Träume, eine Philosophie für sich. Ich denke, Unsinniges – Nonsens vergisst man schnell wieder und kann wenn überhaupt, sich nur banal erinnern. Jedoch Wunderschöne Träume, ja diese behält man immer in seinem Gehirnspeicher. Oft denke ich, das Gehirn hat in der Nacht ein Speicherfehler und macht über dessen Bereinigungssystem manchmal auch Fehler und dies ergibt unsinnige Träume!

Ich hatte einst auch ein irren Traum
sprang von einem hohen Baum
und als ich dann irgendwann erwacht
lag ich vorm Bett, möglicherweise schon die ganze Nacht!!!

Schmunzelgrüße Dir
Franz

*heute in Kurzgeschichten!

Karl-Heinz Fricke (17.08.2006):
Lieber Franz, Selbst eine Intelligenzbestie kann die Träume nicht manipulieren. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, schöne Spinnerei. Warum soll man nicht mal so etwas verrücktes träumen?Ich stell mir gerade den zahnlosen Löwen vor,wahrscheinlich übernimmt seine Kasse nicht den Zahnersatz.
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (17.08.2006):
Liebe Lizzy- Die Löwin, die ein Zebra erjagte, hat dessen Gebiß ihrem Herrn und Gebieter eingesetzt, weil die Kasse nich zahlen wollte. Die weigert sich aber auch immer. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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