Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Pitbull-Power“ von Susanne Aukschun


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Die negativen Berichte, gerade auch über bestimmte Hunderassen, haben auch in mir Angst und grossen Respekt hervorgerufen. Ich denke aber, es sind die Hundehalter, die ihre Verantwortung nicht ernst genug nehmen und aus Hunden dann Kampfhunde machen und sie so für ein friedliches Miteinander versauen. Ich freue mich für Dir, liebe Susanne, dass Du in Deinem Pitbull einen Freund herangezogen hast. Alles Liebe Sonja R.

Susanne Aukschun (23.08.2006):
Diese Hunde sind tatsächlich etwas Besonderes - sowohl im positiven, wie im negativen Sinne - weil sie wirklich einen Schädel aus Beton haben, aber eben auch vieles, vieles für einen wagen würden. Das macht gerade das Stadtleben nicht einfacher. Von daher gehören sie auch nicht wirklich überall hin, obwohl immer das obere Ende der Leine entscheidend bleibt. Gruß Susi

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Liebe Susi, wenn man alleine auf dem Land lebt muß unbedingt ein Beschützer da sein. Wenn einer keine bösen Absichten hat tut er ja nichts. Und wenn doch, jagt er ihn vom Hof. Das ist bei meinem auch so und darum sag ich immer Bodygard. Eigenartig ist auch, was die für eine Menschenkenntnis haben. Liebe Grüße Susi von Wally

Susanne Aukschun (17.08.2006):
Liebe Wally, wem sagst Du das? Glücklicherweise habe ich sogar DREI Bodyguards: einen der bellt (der Dobi Brösel), einen der die Leute umschmeißt (der Akita Gemba) und einen, der ... naja (Angel). Wobei der vierte und kleinste eigentlich der Schlimmste ist: der Parson Jack Russel (Flocke) kann nämlich alle drei Sachen auf einmal... hihi. Einen schönen Tag wünscht Dir Susi

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Hi, Susi, trotz Deiner Worte mache ich um Pittbulls einen großen Bogen. Respekt ist hier angebracht.Wenn er ohne Leine ist, habe ich auch ein Angstgefühl. Schön, daß Du mit Deinem so gut klarkommst-alles Erziehungssache.
Grüße von
Lizzy

Susanne Aukschun (17.08.2006):
Denke ich auch, denn in erster Linie zählt das obere Ende der Leine. Allerdings ist das Stadtleben m.E. für alle Hunde sehr stressig, weil das Revier so eng, die Konkurrenten so groß, die "Gefahr" ständig und die Bewegung meist zu gering ist (8 Stunden langes Warten in der Etagenwohnung auf das arbeitende Herrchen ist für die meisten viel zu öde, wenn nicht mal ein langer Spaziergang folgt). Von daher sind diese Hunde dort extrem problematisch (und energiegeladen), zumal auch Leute, die keine Hunde mögen, tolerant und rücksichtsvoll behandelt werden sollten. Das verlangt auf so engem Raum einige Anstrengungen, die leider viele nicht eingehen wollen, weshalb es immer wieder zu Konflikten zwischen Menschen oder Hunde kommt. Schade. Für meine ist das Landleben dagegen ideal. Hier ist sie absolut sorgenfrei und völlig entspannt. Gruß Susi; PS: kann Deine Angst übrigens verstehen. Habe ich (vor fremden Hunden) auch - würde nie einen unaufgefordert streicheln.

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Toll beschrieben. Bist ja Hundekenner.
Alles Liebe
Heidemarie

Susanne Aukschun (17.08.2006):
Bin ganz spontan dazu inspiriert worden. Liebe Grüße an meinen "Auslöser" - und Dir vielen Dank für's fleissige Lesen. Gruß Susi

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