Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der alte Waldbewohner“ von Karl-Heinz Fricke
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Karin Lissi Obendorfer
08.09.2006
Liebe Grüßezu dir, Karin
Karl-Heinz Fricke (09.09.2006):
Liebe Karin Lissi,
Ich bedaure viele Menschen in den Großstädten, die nur von einer Stelle zur anderen hetzen. Da lebt man
in einem idyllischen Waldort wie im Paradies.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
sabe1
23.08.2006
das sind wirklich besinnliche Zeilen, die gut nachdenklich machen. Der Alte lebt schon lange im Wald und berührt damit ein Thema in unserer Gesellschaft, das wieder (oder immer noch?) aktuell ist. Ich kenne zwar nicht die Statistik, doch sogenannte "Aussteiger" gibt es schon lange und wird es wohl immer geben. Manchmal verspürt doch bestimmt jeder den Wunsch, all die moderne Technik hinter sich zu lassen und ein einfaches, beschauliches Leben im Wald oder am Strand einer einsamen Insel zu führen.
Liebe Grüße
Sonja
Karl-Heinz Fricke (23.08.2006):
Hallo Sonja,
The rat race creates more and more stress. Everyone
wants a big piece of the cake. Children are on their own and educate themselves. I can understand that people are getting fed up and want out.
I thank you for your kind words.
Greetings,
Karl-Heinz
mkvar
21.08.2006
Worte zugleich, gefällt
mir sehr gut.
Es grüßt Margit
Karl-Heinz Fricke (21.08.2006):
Liebe Margit,
Der Alte hatte die Nase voll von der Welt.
Liebe Grüße und ich danke dir.
Karl-Heinz
RitaHoehne
19.08.2006
vielleicht hat sich ja dieser Alte sein Leben genau so und nicht anders vorgestellt. Kann sogar sein, dass er in dieser Einsamkeit glücklich war. Manchmal geht so einem Entschluss ein Erlebnis voraus...Enttäuschung, Schmerz usw.
Ein wirklich besinnliches Gedicht, was mir gut gefällt und irgendwie zu Herzen geht.
Liebe Grüße, Rita
Karl-Heinz Fricke (19.08.2006):
Liebe Rita-
Ich glaube, dass jeder Mensch hin und wieder den Wunsch hat einfach abzuhauen. Irgendwo hin.
Ich danke dir und grüße dich lieb,
Karl-Heinz
Hifify
19.08.2006
Trauriges Gedicht, paßt zum Regenwetter.
Liebe Grüße
Lizzy
Karl-Heinz Fricke (19.08.2006):
Ich danke dir, liebne Lizzy. Gerade den Regen mag der Alte nicht gerne. Es ist immer so trostlos im Walde wenn es regnet.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Renato1
19.08.2006
ja, ein sehr gutes Gedicht, so find' ich's.
Dieser Waldbewohner hatte die Wahl, die Freiheit wie der erste Mensch zu genießen oder sich wie alle in einer Gesellschaft einzuschließen.
Liebe Grüße Renato
Karl-Heinz Fricke (19.08.2006):
Lieber Renato-
Viele Menschen sind zutiefst enttäuscht von einem Leben in unserer hochmodernen und doch enttäuschender
Zivilation.
Liebe Grüße, und ich danke dir.
Karl-Heinz
FranzB
19.08.2006
Ja lieber Karl – Heinz. Ich denke jedoch, wenn es für diesen so weit ist und besagter Tag kommt, in Frieden und Genugtuung und besonders Einklang mit seiner geliebten Natur. Ich habe schon von einigen dieser Menschen gelesen und in Bezug deren Konsequenz ziehe ich den Hut vor diesen. Sind auch einige frühere Manager darunter und das vorherige geschniegelte – künstliche Leben kotzte diese an. Muss man respektieren! Dir ganz liebe Grüße und auch deinem Schatz
Franz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2006):
Du hast ganz recht, lieber Franz. Es gab hier in Kanada wirklich einen solchen Waldbewohner. Er nannte sich Grey Owl (graue Eule). Ein reicher Engländer, der die Schnauze voll hatte und sich in die kanadischen Wälder verzog.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Bernd
19.08.2006
ein schönes Gedicht.
Es ist ein anderer Karl-Heinz.
Besinnlich und nachdenklich.
ehr gut.
Liebe Grüße
Bernd
Karl-Heinz Fricke (19.08.2006):
Hallo Bernd,
Schön, dass du wieder da bist. Ich danke dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
kunst
19.08.2006
Ein sehr schönes Gedicht, lieber Karl-Heinz!
LG
Jana
Karl-Heinz Fricke (19.08.2006):
Vielen Dank, liebe Jana.
Bestimmt hatte der Alte nicht den Stress, den du in deiner Ortschaft hast.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
19.08.2006
sehr nachhaltig die Beobachtung der Kontur eines Menschen, mitten in unserer Gesellschaft und dennoch ausgegrenzt in Verlorenheit unserer gewohnten Lebenslage.
Sehr sentimental in der Betrachtung ohne jegliches Gegenlicht!
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.08.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Ich kann den Alten gut verstehen. Er hatte eben die Schnauze bis oben hin voll von der verlogenen Gesellschaft in der er lebte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Hermann Braun
19.08.2006
Lieber Karl-Heinz,
was denn nur, hat ihn bewegt,
so einsam bloß zu leben.
Wir alle tragen Schuld daran,
ein jeder von uns eben!
MIt
herzlichen Grüßen
Hermann
Karl-Heinz Fricke (19.08.2006):
Lieber Hermann,
Er hatte eben die Zivilation bis oben hin satt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
norbert wittke
19.08.2006
ein sehr besinnliches Gedicht, das nachdenklich macht.Liebe Grüße Norbert
Karl-Heinz Fricke (19.08.2006):
Danke dir, lieber Norbert
Ich würde auch lieber an die Algarve fahren, als im Walde zu leben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
cwoln
19.08.2006
vielleicht hat er sich als Waldbewohner nicht schlecht gefühlt.
Hoffen wir es.
Grüße zum Wochenende: Christine
Karl-Heinz Fricke (19.08.2006):
Ich danke dir liebe Christine. Wenn immer Sommer wäre
kein schlechter Aufenthalt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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