Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Utopia“ von Sonja Nic Rafferty

Ja liebe Sonja es wäre viel zu schön an einen Frieden glauben zu können.
Es wäre höchste Zeit dazu. LG von Margit

Sonja Nic Rafferty (16.09.2006):
Hallo Margit, ja, trotz der Utopie sollten wir den Wunsch danach niemals aufgeben. Danke fürs Mitfühlen ...~ Liebe Grüße ~ Sonja

und wenn jeder es nur ein wenig versuchte, würde der Unfriede keine Macht mehr haben...
Lieben Gruß! Anschi

Sonja Nic Rafferty (28.08.2006):
Hallo Anschi, ja, so sehe ich das auch. Vielen Dank für deinen Kommentar & welcome back!~ Liebe Grüße ~ Sonja

Liebe Sonja-

Sehr hoffnungsfroh, aber doch utopisch.
Um das zu erreichen, müsste der Mensch umgebaut werden, damit er nichts Böses denken kann. Dann würde ewiger Frieden sein, und selbst dies ist utopisch.

Sonja Nic Rafferty (28.08.2006):
Hallo Karl-Heinz, herzlichen Dank für die Bezeichnung „hoffnungsfroh“. Es ist zwar sehr selten, dass Utopien Realität werden, aber sie sind nicht immer unmöglich. Am Frieden weiter arbeiten, sollten wir meiner Meinung nach und nicht aufgeben mit der Haltung: Es bringt ja doch nichts! Mit meinem Gedicht ist übrigens nicht nur der große Weltfrieden gemeint, sondern auch der tägliche Umgang miteinander. Für meine Tätigkeit in der Schule bedeutet es zum Beispiel Gewaltprävention. Liebe Grüße~ Sonja~

Die Fahrkarte des Friedens ist nie einfach Altpapier, sie ist nur schon so alt, dass sie oft vergessen wird. Diese Fahrkarte sollten wir möglichst oft in die Hand nehmen und zeigen, besonders wenn sich in kleiner Runde durch Zwietracht die Fahrt in die Harmonie verlangsamt. Wunderschön von dir geschrieben und wie du liest zum Nachdenken inspirierend, Sonja. Lieben Gruß dir, Hartmut

Sonja Nic Rafferty (28.08.2006):
Hallo Hartmut, freut mich sehr, dass dir meine etwas andere Thematik als sonst (Schottland!?) gefällt & ja, so denke ich auch.~ Herzlichen Dank & liebe Grüße ~ Sonja