Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kindersegen“ von Karl-Heinz Fricke


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Na ja da kann man es
schon verstehen, ich
hätte auch bedenken.
Herrlich deine Gedichte
Karl Heinz, es grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (30.08.2006):
Liebe Margit, Ich danke dir für dein treues kommentieren. Deine K.G. werde ich heute lesen und auch kommentieren. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Sebastian Böck

30.08.2006
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ein amüsantes zahlenspiel ist dir da geglückt...und wie immer ein stimmiges gedicht, das ich gerne gelesen

gruß, SB

Karl-Heinz Fricke (30.08.2006):
Lieber Sebastian, Es ist mir immer deine Gedichte und auch Kommentare zu lesen, und ich reihe dich in die Kategorie der hoffnungsvollen Poeten unserer Zeit ein. Liebe Grüße, und ich danke dir, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
wieder ein amüsantes und sehr gut gelungenes Gedicht von Dir. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (30.08.2006):
Lieber Norbert, Es ist zwar nicht alles liebenswürdig und amüsant im Leben, aber versuchen wir immer unser Bestes. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Du schaffst es immer wieder,lieber Karl-Heinz ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern!
Klasse auch wieder dieses Gedicht.
Lg Su

Karl-Heinz Fricke (30.08.2006):
How do you do, liebe Su ? Ein Lächeln ist immer besser als eine Trauermiene und es beschert eine positive Stimmung. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

29.08.2006
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Lieber Karl-heinz,
selten wurde wohl über eine drei Städteverbindung so witzig, spritzig und pointenreich geschrieben wie hier.
Jeder der drei Töchter des Bauern Wächter hat die Wahl, sich in diesen drei Städten nun glücklich oder unglücklich zu machen. Beides ist mit gleich viel Arbeit verbunden.
In diesem Sinne einen herzlichen Schmunzelgruß; Karl-heinz

Karl-Heinz Fricke (30.08.2006):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir, solche Sachen reizen mich immer zu Gedichten, auch Wörter die verschiedene Bedeutungen haben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Kinder sind der größte Segen,
wie man sieht, doch nicht für jeden.

"Wat de einen sin Nachtigall,
is de annern doch sin Ul.
So as bin Bur ok in Stall:
de ein is flittig, de anner ful."

In diesem Sinn, lieber Karl-Heinz,
dir einen schönen Tag

liebe Grüße
Hermann


Karl-Heinz Fricke (30.08.2006):
Lieber Hermann, Deine plattdeutschen Worte sagen mir, dass du ein Norddeutscher bist. Nicht gerade nahe meiner Heimat, aber unverkennbar. Würdest du mir verraten, aus welcher Ecke du stammst ? Ich danke dir für deine poetischen Zusätze. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
....*lach....irgendwie kann ich die Helga verstehen. Wirklich witzig dein Gedicht, hat mir gut gefallen.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (30.08.2006):
Liebe Rita, Heutzutage wollen die Frauen nur ein, zwei oder gar keine Kinder. Für viele eine Belastung. Es wird sich später nachteilig, besonders für die weiße Rasse, auswirken. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Ursula Geiger

29.08.2006
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Sehr gut Karl-Heinz,ich wäre auch nicht hin gezogen.
LG Ursula

Karl-Heinz Fricke (30.08.2006):
Ich danke dir liebe Ursula, Die Großfamilien gibt es in den westlichen Ländern kaum noch, dafür aber in den armen Ländern, die ihre Kinder kaum ernähren können. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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