Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mensch Du verblödest“ von Norbert Wittke


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Mir scheint,lieber Norbert, Dein Aufruf vor zwei Jahren hat nicht viel verändert.
Beim durchblättern stoße ich hier auf Deine Verse und denke, dass diese leider noch nichts von ihrer Aktualität verloren haben. Aber war das Thema "Oberflächlichkeit" jemals kein Thema? Es gab und gibt immer wieder Menschen die ihr Glück in banalen Dingen zu finden glauben, die am wirklichen, bewusstem Leben vorbeirennen. Lassen wir es uns ganz anders machen. Das Leben mit all seinem Fassettenreichtum bejahen und lieben, Rücksicht und Mitmenschlichkeit ausüben und Freude leben... solches schien mir erstrebenswert.
Lieben und herzlichen Gruß von Helga
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Das ist ja ein supergut-hypermegastarker Inhalt!!! Geiiiil, wie man heute zu sagen pflegt... und Du hast - wieder mal - sooooo Recht!!! Grandios! Gratuliere!!! Susi

Klaus Schedlberger

31.08.2006
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Der Mensch von heut' ist oberflächlich,
schwimmt hektisch mit im Strom der Zeit.
Was wirklich zählt ist nebensächlich,
Mensch, tut mir diese Spezies leid!
Was mich verdrießt und nervt und ödet,
ist, dass der Mensch total verblödet!

Herrgott, schau runter! Es wäre Zeit mal ein neues Kapitel aufzuschlagen!
Schöne Grüße
Ein nachdenklicher Klaus Schedlberger

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Wow!!!!!Bravo!!!!!ich bin beeindruckt....das Leben heute wie es leibt und lebt!!!
Die richtigen Worte... die sich jeder dorthin kleben sollte wo er sie stets vor Augen hat.
Aber nutzen würde es glaube ich auch nichts.
Lieben Gruß in deinen Tag
von Su
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Lieber Norbert,
Ich bezeichne mich als eine Fortschrittsbremse, denn ich finde nicht alles gut, was technisch möglich ist.
Das Handy ist zwar für einige Dinge gut, wird aber von vielen missbraucht.
Manche kommen sich sooooooo wichtig vor, und das bla, bla, bla kann einem Mithörer wirklich auf die Palme bringen.
Das geht doch schon bei kleinen Kindern los. Wie könnte man das stoppen?
Ich will nicht schwarz malen, aber ich glaube, es wird noch schlimmer.....
Das, was gut tun, das, was schön ist,
das was wertvoll ist: All das rückt so langsam in den Hintergrund.
Holen wir es wieder hervor!
Liebe Grüße v. Christine

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Ist bei uns in Österreich genauso.
Hoffentlich lesen viele deine Worte und denken darüber nach.
Viele Grüße Heidemarie
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Lieber Norbert,
Ein wunderbares Gedicht, dass alle Schwächen aufzeichnet, dass unsere Welt täglich für uns bereithält. Wir werden zu Sklaven der Technologie.
Liebe Grüße,
karl-Heinz
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da bin ich mir nicht so sicher,ob man ein zweites hirn bekommt.
der mensch liebt es sich berieseln zu lassen,er hat die werte und den sinn
des lebens vergessen,manche funktionieren nur noch.
sei grüßt von sieghild
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Ja lieber Norbert. Immer wieder muss man feststellen, dass wir Menschen sehr viele Fehler in unserer Verhaltesweise begehen! Nur bis wir es bemerken, ist es fast zu spät!!! Liebe Grüße euch beiden
Franz
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Lieber Norbert, sehr gut erkannt,
viele haben heute das Gefühl, zu jeder Zeit erreichbar sein zu müssen.
Herzliche Grüsse Sonjar r.
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Hallo Herr Wittke,

ich muss auch sagen, dieses Gedicht gefällt mir sehr gut. Es stimmt nachdenklich und es ist von wahren Worten gekennzeichnet. Wer sich von der Natur abwendet, kann nicht seine Natur entdecken. Eine (1) von mir!
Liebe Grüße, Renato
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Hi, Norbert, jetzt bin ich aber erleichtert.Habe weder Laptop noch Handy, also kann ich weder Plätze blockieren noch simsen und anrufen kann mich unterwegs auch keiner. Anhand der Überschrift hatte ich schon gedacht:Oh, ein Gedicht speziell für mich?
Lachgrüße von
Lizzy
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Lieber Norbert, ja wir leben in einer verkehrten Welt. Handys, Ohrstöpsel zum Musikhören, alle laufen so geistesabwesend herum wie Roboter. Und das Amtsdeutsch versteht ein normaler Mensch auch nicht mehr. Dein diesmal langes Gedicht hat die ganze Problematik aufgegriffen. Herzlichst Wally
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Hallo Norbert,
deine Zeilen stimmen nachdenklich. Einerseits weil man ja mitbekommt, dass der Mensch sich in diesem Wahn treiben lässt, andererseits, weil man sich selbst ertappt, Teil dieses Ganzen zu sein. Man sollte wirklich überdenken, was eigentlich wichtig ist im Leben.
Liebe Grüße, Rita

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