Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das liebe Öl“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
deine Gedanken sind wunderbar. Gar nicht so schlecht, wenn sich manches zurück entwickeln würde, wäre gut für die Gesundheit! Prima Gedicht!!!Liebe WE Grüße von Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (03.11.2006):
Liebe Karin Lissi, Leider tut sich nicht viel mit Rückentwicklungen. Der Mensch strebt immer ohne Bedenken nach vorne, ohne Rücksicht auf Verluste. Leider. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hat was - diese Vorstellung, obwohl sicherlich keiner drauf verzichten möchte...

Karl-Heinz Fricke (22.09.2006):
Liebe Susi, Das Automobil hat nun auch menschenreiche Länder wie China und Indien erobert und die Nachfrage nach Öl wir immer größer werden. Die Herstellung von Hybred Autos ist die erste Maßnahme den Benzinverbrauch zu verringern. Ich danke für deinen Kommentar, Liebe Grüße, Karl-Heinz

kunst

09.09.2006
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ja, das Laufen ist gesund und bekämpft vor allem die bösen Pfunde.
Das Öl ist irgendwann aufgebraucht dann kommt die Alternative?????

Sehr gut geschrieben.

LG
Jana

Karl-Heinz Fricke (09.09.2006):
Liebe Jana, Was macht die Fernfahrerin wenn es kein Benzin mehr gibt ? Ganz einfach, sie bleibt zu Hause, schreibt schöne Gedichte, und strickt warme Strümpfe für den lieben Mann, wenn er leicht friert. Ich danke für deinen Kommentar, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ewig lange wird der Ölvorrat ja nicht mehr halten - was dann ?
Lieber Karl-Heinz, eine gute Alternative, gehen wir wieder zu Fuss oder benutzen das Rad. Alle Liebe Sonja R.

Karl-Heinz Fricke (07.09.2006):
Liebe Sonja, Allen anderen Kommentatoren, habe ich meine Gedanken übermittelt, sie sollten allerdings für alle gelten, aber dir antworte ich mit lustigen Worten. Wenn das Öl aus der Erde alle ist, dann müssen wir das Öl nehmen, das auf Bäumen wächst. Das Oliven- und andere Salatöle. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

07.09.2006
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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht so schön es auch ist, gibt Anlass ein wenig sorgenvoll in die Zukunft zu schauen.
Derzeit sind hohe Energiepreise für den Endverbraucher eine enorme Belastung. Unterschiedliche Reaktionen sind möglich u. a. seine eigene Energieeffiziens auf das Nötigste zu drosseln was auch nicht immer einfach ist.
Ein sehr gedankenvolles,- für meine Begriffe nicht unrealistisches Gedicht!
Mit frdl- Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.09.2006):
Lieber Karl-Heinz, Man kann sich ein Leben ohne Auto nicht mehr vorstellen. Es wird aber auch übertrieben, wie herumgekutscht wird. Das ganze Verkehrwesen bedarf einer neuen Ordnung, die z.B. durch Rationierung des Benzins entstehen könnte. Auch Hybred Autos können in Zukunft viel dazu beitragen, denn der Bedarf an Öl wird größer von Tag zu Tag. Liebe Grüße, und mein Dank Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ohne Öl wäre Ausnahmezustand auf der ganzen Welt. Aber die Vorstellung alleine ist klasse. Regt zum Nachdenken an.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (07.09.2006):
Jawohl, liebe Rita. Es ist ein Thema, das unsere ganze augenblickliche Lebensweise betrifft. Ich könnte mir vorstellen, dass das letzte Öl noch Kriege auslösen könnte. Das neue Hybred Automobile ist ein Anfang den Benzinverbrauch einzuschränken. Es müssten nur noch solche Wagen gebaut werden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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schön wär`s, aber in unserer Zeit das total Chaos.
Liebe Grüße nach Kanada
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (07.09.2006):
Liebe Heidemarie, Unsere ganze Lebensweise müsste umgestellt werden, wenn es plötzlich kein Öl mehr gäbe. Mein Vorausblick sagt mir, dass mit zunehmendem Verkehr auf der Strasse und in der Luft und besonders in den unterentwickelten Ländern es nicht mehr lange ohne Rationen abgehen wird. Sogar die hohen Benzinpreise haben keine großen Einschränkungen erzeugt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl--Heinz

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Ich glaube die Welt würde in einem Chaos enden lieber Karl – Heinz, jedoch Tage wie wir sie hatten mit Fahrverbote für Autos waren teilweise mehr als sehr angenehm!!! Ganz liebe Grüße Dir jedoch
Franz


Karl-Heinz Fricke (07.09.2006):
Lieber Franz, Wenn man bedenkt wieviel Sprit täglich verpulvert wird, muss man sich doch sagen, dass das nicht so weitergehen kann. Es macht gar keinen Sinn, zumal sich der Verkehr immer mehr vermehrt. Sogar in unserer kleinen Welt in unserem Bergtal hat sich der Autoverkehr in den letzten fünf Jahren verdoppelt. Sowie teenager den Führerschein haben, dann folgt das Auto auf dem Fuße. Parken ist schon eine unheimlich schwierige Angelegenheit. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Na, das wäre doch nicht schlecht lieber Karl Heinz, hoffendlich bald.
Tolle Worte LG Margit

Karl-Heinz Fricke (07.09.2006):
Liebe Margit, Das beschauliche, zufriedene und ruhige Leben hat die Jagd nach den Reichtum zerstört. Die meisten Menschen waren früher zwar ärmer und mussten auf vieles verzichten. Sie waren jedoch zufriedener in in ihrer eigenen Welt. Dazu wird es nie wieder kommen, weil die Lebenserwartungen zu hoch geschraubt sind. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
auch ich hab das Geföhl, schon bald fehlt uns das Öl. -
Meinetwegen, bekenn' ich frei, wenn auch verlegen!


Mit lieben Grüßen
Hermann



Karl-Heinz Fricke (07.09.2006):
Ja, die eierköppigen Wissenschafter müssen jetzt schon anfangen neue Energiequellen auszutüfteln. Ein Blinder kann sehen, dass andere Wege gefunden werden müssen, wenn die momentane Lebensweise weitergeführt und noch mehr entwickelt werden soll. Eine Schraube ohne Ende. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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der Vorteil damals war, dass nicht gleich alles zusammenbrach, wenn ein Rohstoff mal knapp wurde...
Heute müssen Banken schließen, wenn der Computer streikt und ohne Strom sind wir im Haushalt so gut wie hilflos...
L.G. Anschi

Karl-Heinz Fricke (07.09.2006):
Liebe Anschie- Du machst dich rar, aber deshalb freue ich mich über deine Kommentare ganz besonders. Die Technik ist zu weit vorangeschritten und ein Zurück würde nur große Schwierigkeiten bereiten. Es wäre, als wenn ein alter Mensch wieder in die Grundschule gehen müsste. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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