Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Kinder, der Lehrer, die Schule“ von Margit Kvarda


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Liebe Margit,
diese Gedanken aus der Vergangenheit und Gegenwart regen zum Nachdenken an. Sehr schön geschrieben.
Wie unbedacht war früher die Zeit für die Kinder und Lehrer, da stimme ich dir zu. Heute gibt es nur noch wenige Menschen die bereitwillig und freiwillig die Schulbank drücken, den
meisten Kindern wird das Lernen zur Last und sie begreifen nicht, wenn sie durch ihre "Abwesenheit glänzen", daß sie sich selbst Schaden zufügen. Aber wer ist Schuld daran? Der Druck ist zu groß, der Streß und die Hektik, wie im Berufsleben und so könnte ich unendlich lange weiter sinnieren...
Liebe Grüße in deinen Tag, Karin Lissi

Margit Kvarda (04.10.2006):
Ja Karin Lissi, die mit Liebe zu etwas bringen, wäre die Lösung. LG Margit

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Hallo Margit,

ich habe dein Gedicht über den Wandel der Schule mit Interesse gelesen, ist es doch meine (all)tägliche Welt. Ich selbst habe noch Lehrer erlebt, die mit voller Härte durchgriffen - damals durfte man ja Schüler/innen noch schlagen, heute zum Glück nicht mehr - und wollte niemals so werden. Ich bin Lehrerin geworden, weil ich die Schüler/innen mag, deswegen gehört Menschlichkeit für mich dazu. Viel lernen, ja, aber mit Freude, nicht aus Angst, das ist meine Devise!

Liebe Grüße
Sonja

Margit Kvarda (04.10.2006):
Für die Lehrer heute ist es überaus schwer, weil ja von zu Hause schon die Erziehung fehlt. LG sendet Margit

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Ja meine liebe Margit, beim lesen Deines wundervollen Gedichtes, ja da ging ich wieder sehr viele Jahre zurück in meine Schulzeit! Strenger Lehrer mit Schlägen auf den Po und die Finger, sowie ziehen an den Ohren und Haaren , jedoch auch sehr, sehr viel gelernt!!! Ganz liebe Grüße und mir hatte es große Freude bereitet beim lesen dürfen! Dein
Franz

Margit Kvarda (10.09.2006):
Danke Franz, einen schönen Sonntag wünscht dir Margit

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Liebe Margit,
ich stelle mir gerade vor, wie es wäre, im Freien zu sitzen, im Gras an einen Baum gelehnt und zu lernen, spielerisch und unbefangen. Aber leider wird alles immer steriler, selbst das Schulsystem.
Viele Grüße, Rita

Margit Kvarda (09.09.2006):
Ja leider liebe Rita, das sind die so genannten Fortschritte. Lieb grüßt Margit

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Und heute? Leistungsdruck würde ich mal sagen. Lernen um des lernens willen. Konkurrenzkampf schon im Kindergarten. Geschürt durch die Erwachsenen. Wohin das führt? Vielleicht zu einer Spaltung? Keine Ahnung Margit. Dir liebe Grüße, Helga

Margit Kvarda (09.09.2006):
Wer weiß, wer weiß das kann keiner sagen hoffen wir das Beste LG Margit

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Liebe Margit-
Ein schöner Rückblick auf das Schulwesen, dass ich unter den Nazis geradezu gehasst habe. Meine große Schule war das Leben. Es ist der beste Lehrmeister.
Lieb Grüße,
Karl-Heinz

Margit Kvarda (08.09.2006):
Ja Karl Heinz, das Leben macht uns alle erst zu Menschen oder auch nicht. Lieb grüßt dich Margit

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Liebe Margit, ja wir sind da, was wir uns verdient haben. Obwohl zu meiner Zeit, die Schule nur Nebensache war. Wir mussten als Kinder auf dem Bauernhof mitarbeiten. Die Noten waren unseren Eltern egal. Heute ist das anders. Ganz anders. Herzlichst Wally

Margit Kvarda (08.09.2006):
Ja liebe Walburga so ist das Leben, danke fürs lesen. LG Margit

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