Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eifersucht“ von Georges Ettlin

Auf diesem Gebiet bin ich
sehr empfindlich, ich denke
mir was du kannst kann ich
auch, aber vergessen könnte
ich nicht. Lieb grüßt Margit

Georges Ettlin (11.09.2006):
Das sind fast alle liebenden Frauen! Danke, liebe Margit. -)) Es ist nun einfach so, denke ich, dass viele Männer mit dem Herzen ihre Frau zwar lieben, aber ausserhalb der ehelichen Beziehung in Freundeskreisen eine Sexualität entfalten, die der verheimlichten natürlichen Promiskuität des Mannes entspricht. Der reine Trieb des Mannes frägt nach Abenteuer, Abwechslung und nach dem lustvollen Experiment, was die eigene Ehefrau vielleicht erschrecken könnte, ....tut sie doch solche Praktiken " nur aus Liebe"...und hat keine weiteren Triebe... doch der normale Mann fühlt heimlich anders. Lieben Gruss von Georges

Ja lieber Georges, in Deinen Gedichten, ist es wundervoll den Background zu suchen und vor allem zu beleuchten. Ich denke als Jahrgang 50 dass man in heutiger Zeit fast alles zu locker sieht und denkt heute ist heute und morgen was soll´s! Ja oft kommt die Ernüchterung zu spät, denn dass man Menschen verletzt und dabei möglicherweise seelisch quält, wer denkt daran! Ja es gibt heute das englische Wort Quickie das auf die Schnelligkeit hinweist und so ist es mit vielem im Alltag. Schnell gedacht und egal was der andere denkt, was schert es mich. Dies auch in vielen anderen Bereichen des tägl. Lebens. Schrecklich jedoch sicherlich nicht nur nach meiner Meinung!!! Ich denke hier hast Du wie immer etwas Wundervolles geschrieben und ich denke ich liege richtig mit meiner Verknüpfung!!! Liebe Grüße
Franz
*heute habe ich mal wieder etwas zum Schmunzeln für die Leser!!!

Georges Ettlin (10.09.2006):
Danke, lieber Franz! -)) Wir feiern gerade einen Geburtstag... und wenn alle Gäste gegengen sind, werde ich gerne Dein Schmunzelgedicht lesen ! Herzlichen Grüsse von Georges