Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fragen an Amerika“ von Cornelia Warnke

Hallo Cornelia,
erst wenn die Menschen wieder selber denken und laut diese Fragen stellen,
gibt es vielleicht Antworten.
Herzliche Grüße Lydia

Cornelia Warnke (13.09.2006):
liebe lydia, ich glaube, diese fragen sind schon in den köpfen, aber niemand stellt sie - vielleicht aus angst vor dem, was sich dann offenbart? vielleicht möchte niemand eine ehrliche antwort hören. danke für deinen kommentar und liebe grüsse conny

Gefällt mir wirklich sehr gut, weil sich der Verlauf der Amerikanischen Geschichte gut widerspiegelt. Du hast recht viel zu wenig werden des Menschen Hilflose Fragen aufgegriffen und Antworten gegeben, man will sie nicht hören, vergessen machen.
Nur gut das es \"manchmal\" doch noch einige wenige vernüftige Leute gibt die einem zur Seite stehen. -Die Familie- und -Freunde-

Cornelia Warnke (13.09.2006):
ja - familie und freunde sind letztendlich die letzten bollwerke für uns, um sicherheit und geborgenheit zu finden. ich wünschte auch, in real würden menschen viel mehr fragen stellen - die richtigen! fragen... danke für deinen kommentar und liebe grüsse conny