Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„VERSTEINERT“ von Georges Ettlin


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und wenn vergessen er das lauschen
auf das innre tiefe sich bezieht
wo seel die seel aufs wärmste atmen fühlt
so lassen steine ihn vergessen
der härte leid der wunden schmerz
und lächelt offenherzig er herum
oh welche freud, welch seelentum

ganz lieben gruß in die schöne schweiz zu georges...

moni

Georges Ettlin (17.09.2006):
Danke, liebe Moni! -)) Die Selbstbeobachtung fängt "ab 60" an... Man fürchtet viele Krankheiten, man hat mal da mal dort ein Ziehen, ein kleines Unbehagen. Wer 70 wird,hat gute Möglichkeiten 90 Jahre alt zu werde, denke ich. Danke, für Deine schönen Zeilen..: Du beschreibst den lieben schwachsinnigen Alten... aber es gibt auch die mürrischen Alten, glaube ich. Herzlichen Gruss von Georges

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Hallo, lieber Georges in meinem Kopf rollt noch nichts hin und her. Aber gut dass Du mich daran erinnerst. Muss noch einen Entkalker zu besorgen.
MFG. Wally

Georges Ettlin (17.09.2006):
Aber meine Worte rollen gelegentlich in Deinem Kopf herum beim Lesen, denke ich...mögen sie knistern und rumpeln... lach*) Herzlichen Gruss von Georges

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