Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Christoph Kolumbus“ von Norbert Wittke

Cristoforo Colombo, wie sein richtiger Name lautet lieber Norbert führte seine erste Reise vom 3. August 1492 bis 15. März 1493 durch (insges. 4 Reisen)! Während seine erste Begegnung mit den Ureinwohnern recht friedlich verlief, war seine zweite Reise (Begegnung) von Schrecken und Gräueltaten an besagten Ureinwohnern begleitet

*Mit Errichten seines ersten Lagers auf der Insel Hispaniola, dem heutigen Haiti und der Dominikanischen Republik, begann die Sklaverei und systematische Vernichtung der indianischen Bevölkerung. Das Vorgehen der Spanier gegen die Indianer ist detailliert in den Aufzeichnungen von Bartolomé de Las Casas, einem Dominikanermönch und Juristen, der 1502 nach Kuba emigrierte, beschrieben. Las Casas berichtet unter anderem von Massenmorden, Verbrennungen, Vergewaltigungen und Zerstückelungen, wobei auch Kinder, Schwangere oder Alte nicht verschont wurden. Nach dem 1495 von Kolumbus eingeführten Abgabensystem hatte jeder Indianer über 14 Jahren alle drei Monate eine bestimmte Goldmenge abzuliefern. Indianer, die ihre Abgaben erbracht hatten, mussten eine Wertmarke um den Hals tragen. Denen, die geforderte Abgaben nicht lieferten, schnitt man die Hände ab und ließ sie verbluten]. Dennoch starb ein großer Teil der Bevölkerung nicht durch direkte Gewalt, sondern durch die von Kolumbus geschaffenen Lebensumstände, infolge Landraubes oder Versklavung. Durch Kolumbus' Programm wurde die Bevölkerungszahl Hispaniolas von acht Millionen Indianern auf ca. drei Millionen im Jahr 1496 dezimiert. Zum Zeitpunkt seiner Abreise im Jahre 1504 waren noch geschätzte 100.000 Ureinwohner am Leben. Bis 1514 sank ihre Zahl auf 22.000, bis 1542 auf ca. 200. Indianer galten ab diesem Zeitpunkt im gesamten karibischen Becken als ausgestorben. Die Zahl der Einwohner des karibischen Raumes vor dem Eintreffen von Kolumbus betrug ca. 15 Millionen.
*aus Wikipedia

Ja ein Endecker war er sicherlich, jedoch Mensch da mag sich jeder selbst seine Meinung bilden!
Dir lieber Norbert, oder besser gesagt euch beiden liebste Grüße und ich denke oft, was in heutiger Zeit aus den USA zu uns herüberschwappt ist mit Sicherheit nicht alles gut!!!
Vor allem, unser aller Freund G.W Bush!!!
Franz

Lieber Norbert,
du bist mir lieber,
Christoph Kolumbus hat auch den Weg geebnet für viel Leid, denke besonders an die Ureinwohner diese Landes.

Alles Liebe
Heidemarie

LIeber Norbert -
Jeder Mensch geht aus seine eigene Weise---auf die Entdeckungsreise.
Schönes Gedicht von dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Hallo Norbert!
Sehr gut geschrieben! Und wie recht Du hast!
Herzlichst
Rainer

Ja, lieber Norbert, das sagt der Name schon. Die Gier nach was Neuen. Neugier
ist ein Segen, sonst wäre alles noch beim Alten. Wenn ich mir vorstelle es gäbe keine Kartoffel. Herzlichst Wally

Das ist super geschrieben,lieber Norbert,man wird am Anfang belächelt,aber irgendwann hat es einen Sinn und Zweck,wenn man ihn auch nicht gleich anerkennt oder erkennt.Wenn keiner etwas wagen würde,weil andere es nicht verstehn,wären wir heut noch inder Steinzeit,sind tolle Zeilen.Alles Liebe maria

Wouw super geschrieben
lieber Norbert, auch mein Karli schrieb vom Kolumbus, nicht so ausführlich wie du. Gefällt
mir sehr gut, es grüßt Margit

tja die großen entdecker! wir alle sollten uns ein beispiel an ihrem pioniercharakter nehmen und die welt - wenn auch im kleinen maße - täglich neu entdecken. schön geschrieben, lg, SB