Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„...nie sollst du...“ von Heino Suess

Lieber Heino,
nicht schlecht, doch ich selbst käme nie auf die Idee meinen Mann so Fragen zu stellen, da wir uns lieben und vertrauen. Herzliche Grüße Lydia

Heino Suess (04.10.2006):
Liebe Lydia, ich hoffe, daß dir das doch versöhnliche Ende nicht entgangen ist! Es war für mich einfach mal ein Spaß, ausgehend von einem Limerick, den ich dann "spielerisch" weiterverfolgt habe-- war dann über´s Ende selber verblüfft.. Wünsche dir auch, daß eure Betiehung weiter von Liebe u. gegenseitigem Vertrauen getragen wird!LG, Heino

so ist es oft in Ehen Heino, dabei liegt es meistens am Gespräch und der Zuwendung, an der Liebe muss man immer arbeiten um sie zu erhalten, gut dass ich meinen 1. Freund (bei ihm auch) an meiner Seite habe, der trägt mich nach langer Zeit immer noch auf Händen. Er rief vor einigen Minuten aus Paris an (Messe) und er sprach gleich die berühmten 3 Worte aus, das ist Glück des Lebens. Die und deiner Familie wünsche ich einen freudigen Feiertag und herzlichst grüßt Herta

Heino Suess (04.10.2006):
Liebe Herta, ich hab mir das auch nur mal so vorgestellt, mit allen möglichen Folgen, auf eine solche Frage hin . Im übrigen war´s auch als humoristische Schreibübung gedacht, die ich dann doch zum "versöhnlichen" Ende gebracht habe. Daß ihr zwei so gücklich seid, freut mich. Wünsch euch auch weiterhin viel Glück! Heino

Lieber Heino,
das Gedicht musste ich zweimal lesen,
um dahinter zu kommen, was du meinst.
In deinem Gedicht ist die Versöhnung gelungen.
Schmunzelgruß zu dir von Christine

Heino Suess (03.10.2006):
Eigendlich war´s zuerst nur ein Limerick, doch die darin liegende "Tragik" bedurfte einer Relativierung, u. eines versöhnlichen Schlusses.Dank für deinen Kommentar u. noch einen schönen Feiertag! Heino