Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mei Leoben“ von Adalbert Nagele


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Lieber Bertl
Ich habe einige alten Gedichte von dir gelesen.Du hast dich verändert und doch bist noch der selbe geblieben. Ich denke am besten zu erklären mit:, Du bist dir selber treu geblieben." Ich denke du verstehst wie ich es meine.
Ersichtlich in diesem Gedicht und bei dem>> Nähe<< Und meine Uhrgrossmutter<<.In diesen Drei Gedichte ist deine ganze Art ersichtlich.Humor, Liebe,Erdverbundenheit, Feingefühl,Menschlichkeit, Dankbarkeit, Melancholie, Nachdenklichkeit.
Bin erstaunt und zugleich fasziniert.
Zusammengefasst>> ein Mensch<<.Mich interessierte schon immer die Tiefe eines Menschen. Ohne Ihn auf einen Sockel zu stellen.---
Im Moment diskutiere ich sehr viel mit Peter.Wir sind damals wegen seiner Vergangenheit von Rheineck weggezogen.
Das logische ist, Sie hat ihn wieder eingeholt.Ich kann im in einer gewissen weisse helfen mit Reden und sehr viel Feingefühl. Aber die Einstellung dazu muss er haben oder sich erarbeiten..Dein Gedicht >Nähe< Zeigt mir wo der Hund begraben ist.Niemals soll man in einer zweiten Ehe die erste Ehe hineinbringen. Damit mein ich wie ich im sagte.: Ich bin nicht wie seine Ex." Nach seiner Antwort weiss er es, dass ich total anders bin.Ich lernte seine Erste Frau kennen.--
Ich würde Peter niemals mit Bruno vergleichen, sonst hätte ich nicht wieder geheiratet.
Sicher erinnert man sich ap und an aber nicht im Zusammenhang, niemals.
Es ist krass gesagt als würde ich der Teufel einem Engel gleich setzen.--
Ich dachte zuerst es läge an mir.
Mit Stundenlangen Gesprächen bin ich froh dass es nicht so ist.--
Aber wenn es so wäre könnte ich es ändern, so wies ist bleibt mir Hilfestellung zu geben und zu hoffen, dass er an denn Punkt kommt wo die Vergangenheit endlich zur Vergangenheit gehört.--
Ich denke das du klarer nun siehst, ob es für meine Freunde bei e-stories relevant ist endscheidet jeder für sich.
Bedauern würde ich sehr wenn man sich zurückzieht, weil man die Auffassung hat man würde stören.--
Ich denke ich brauche Freundschaft, möchte aber für niemanden eine lasst sein.
Eines ist sicher ich werde niemals aufgeben, denn dann wäre ich nicht mehr mich selbst.Ein einfacher fröhlich Mensch und manchmal ein wenig durchgeknallt aber mit viel Gefühl und Humor.))
Wie schreibst du oft >> c'est la vie <<
In diesem Sinn dAnke für deine Vielen Werke, herzlich grüsst dich, Uschi, servussli es ist gleich halb sechs, lach


Adalbert Nagele (28.09.2014):
...Uschi, ich finde deine Anschaungen recht gut und denke, wir haben einiges gemeinsam, vorallem den starken Willen, etwas positiv zu bewegen. Das Gedicht "Mei Leoben" wurde sogar vertont und war einige Zeit lang als CD im Folk-Rhythmus, Walzer-Rhythmus in Deutsch oder Englich zu hören und zu erwerben. Merci und lG, Bertl.

Reni

07.01.2003
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... eine schöne Zeitreise, LG Reni

Adalbert Nagele (07.01.2003):
Hallo Reni, danke für deinen Kommentar, habe mich sehr gefreut, LG Adalbert

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