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„Wenn die Blätter fallen“ von Karl-Heinz Fricke


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Wie recht du hast lieber Karl Heinz mit deinen Worten lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (15.10.2006):
Liebe Margit, Es regnet from Kastanienbaum. Der Nachbarjunge hat einen ganzen Eimer voll aufgelesen. Ein Braunbär nimmt noch sein tägliches Bad im Swimmingpool eines Nachbarn. Das ist Kanada. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Ein Gedicht der Liebe - Achtung und Respekt zur Natur Grüße in euer Wochenende
Franz


Karl-Heinz Fricke (15.10.2006):
Lieber Franz, Unser Wetter ist noch herrlich, aber wir wissen, dass es höchstens nur noch bis Halloween so bleiben kann. Dann kommt der Fürchtemonat November, an dem die meisten Menschen sterben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz Dein Gedicht sagt mir dass es bei Euch auch Berge gibt und Schnee. Wenn ja, dann ist es wie bei uns. Herzliche Grüße zu Euch nach Canada... Wally

Karl-Heinz Fricke (15.10.2006):
Liebe Wally, Wir leben in einem engen Gebirgstal, von Bergen umgeben, die allerdings bis oben hin bewaldet sind. Nur wenige Kilometer westlich fließt der mächtige Columbia River nach Süden. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Eim schönes Herbstgedicht von Dir.
Herzlichst
Rainer

Karl-Heinz Fricke (15.10.2006):
Lieber Rainer, Jede Jahreszeit hat ihre Vorzüge, obwohl man vornehmlich im Alter den Sommer vorzieht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es ist gut, dass wir uns fügen müssen. Da kommen viele auch einmal zum Nachdenken, wie klein doch der Mensch in Wirklichkeit ist.
Und manche denken doch, sie seien die größten...
Dir herzliche Grüße v. Christine

Karl-Heinz Fricke (14.10.2006):
Liebe Christine, Der Verstand der Menschen ist unser Untergang. Es wird immer mehr ausgetüftelt, was nicht immer gut ist. Denken wir doch an die teuren Vernichtungswaffen, die aus Steuergeldern produziert werden, obwohl der normale Mensch keinen Krieg will. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
den Wechsel in der Natur können wir Menschen noch nicht beeinflussen. Wir müssen alles so nehmen, wie es ist.Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (14.10.2006):
Lieber Norbert. Ich glaube nicht, dass wir die Jahreszeiten je ändern können. Wir könnten dazu beitragen die Natur zu schützen, aber es sieht mehr danach aus, dass wir sie immer mehr schädigen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

14.10.2006
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Lieber Karl- Heinz,
deine aussagekräftigen Zeilen gefallen mir außerordentlich.
Der erste Gedichts Abschnitt drückt aus wie wundervoll und vielfältig der Herbst ist, wenn man ihn neugierig betrachtet. Die letzteren Abschnitte weisen deutlich daraufhin, dass der Mensch ein Teil der Schöpfung ist und somit abhängig vom Wirken der Natur bleibt.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (15.10.2006):
Lieber Karl-Heinz Der Herbst hat auch seine ungewöhnlichen Seiten. Im anliegenden Waldstück steht ein einzelnes Haus. Daneben ein Swimming Pool. Ein Bär hat sich dort häuslich eingerichtet und nimmt sein tägliches Bad. Nachts schmeißt er auf der Suche nach Fresswaren die Müllkübel um, oder steigt auf Bäume für ungeerntetes Obst. Jährlich werden aus Sicherheitsgründen zirka 5000 Bären, kein Tippfehler,erschossen. Auch der scheue Puma wird aggressiv und er greift gelegentlich Menschen an. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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