Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Bergschüler“ von Karl-Heinz Fricke


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na dem Guten wurde es aber gezeigt *lach*
das kommt halt davon, wenn man so eine große Klappe hat :D
Liebe Grüße
von Regine

Karl-Heinz Fricke (17.10.2006):
Liebe Regine, Es wird immer Menschen geben, die sich was Besseres dünken, was besonders in Deutschland sehr ausgeprägt ist. Hier triffst du auf Menschen, denen du nicht ansiehst, dass sie mehrere Millionen haben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz unser Vater hat auch oft solche Spässe erzählt, die sie im Bergwerk gemacht haben. Toll geschrieben es grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (17.10.2006):
Liebe Margit, Die alten Bergwerke hatten Traditionen. Es herrschte eine gewisse Gemütlichkeit, die heutzutage von den technischen Errungenschaften ausgelöscht wird. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das sind immer interessante Sachen, wenn du aus deinem Leben erzählst und dann noch in Gedichtsform.

TOLL
Grüße v. Christine

Karl-Heinz Fricke (16.10.2006):
Liebe Christine, Ich danke dir. Mein Leben war lang und ereignisreich. Das Wesentliche bleibt haften. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Kenne diese Streiche sehr gut lieber Karl – Heinz. Haben wir früher nicht anders gemacht und z.b beim Kommiss war es die „Seelenachse“ die wir oft genug holen ließen. Schmunzel! Ist doch diese lediglich eine gedachte Linie vom Auge des Schützen über Kimme und Korn zum Ziel! Merkwürdiger Name und vor allem beim forttragen konnte die oft verdammt schwer sein!!!! Schmunzelgrüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (16.10.2006):
Lieber Franz, Mein kurzes Gastspiel bei der Luftwaffe 1944/45 hat mir die Gelegenheit gegeben, dass viele Ausbilder nur sture Kommissköppe waren. Manche konnten nicht einmal richtiges Deutsch sprechen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

16.10.2006
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Lieber Karl- Heinz,
besser kann man den Unterschied zwischen Theorie und Praxis kaum erklären.
Eine wahre Episode des Lebens und noch dabei wunderbar mit einem Schuss Humor definiert.
Obwohl der Beruf des Bergmanns nach und nach hier seinen Stand verliert, bleibt den früheren Knappen die Erfahrung.
Den "Schienenhobel" haben wir früher auch oft als Aprilscherz genutzt!
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz



Karl-Heinz Fricke (16.10.2006):
Lieber Karl-Heinz, Ach ja, du warst ja bei der Bahn, da müssen ja auch Schienen gehobelt werden. Die Schwellen flachten wir ab, wenn die Sprengung den Boden nicht genug aufgelockert hatte. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz P/S Bringe "Das Ohr" heute- Morgen Kurzgeschichte -

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Eine Geschichte, als ob man jemanden in den 1. April schickt. Geh mal Lufthaken holen u.ä. Herrlich!

Karl-Heinz Fricke (16.10.2006):
Liebe Brigitta, Besonders Steiger waren Ziel des Spottes. Da sagte einer zum Onkel Willi: "Jetzt habe ich aber von Ihnen die Nase voll !" Darauf Willi: Dann schnaube dich aus !" Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
es gibt eben Menschen die zu Höherem berufen sind und nicht zur Arbeit. Wenn man zu nichts taugt, kann man immer noch in die Politik gehen. am 1. April mussten die Neuen beim Finanzamt eine rolle kariertes nähgarn kaufen gehen. Die Steuerberater schickten ihre Neuen los beim Finanzamt ein Paket Steuernummern holen gehen. sie bekammen dann immer ein sehr schweres paket mit Leipziger Allerlei mit. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (16.10.2006):
Lieber Norbert- Es ist eine Tatsache, dass die meisten Menschen den falschen Beruf haben, und ihr wirkliches Talent nicht kennen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ich glaube, jeder Schüler wird in seiner Lehre mal veräppelt.
Deine Geschichte erzählt aber auch, wie schwer die Arbeit war. Lese ich immer wieder gerne.

Liebe Grüße,
Rita

Karl-Heinz Fricke (16.10.2006):
Liebe Rita, Der Rammelsberg hatte eine stolze Tradition, und auch Steiger waren oft Opfer des Spotts. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Man sagt ja auch: learning by doing.
Da ist was Wahres dran.( Den habt Ihr aber verarscht,was?)
Lachgrüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (16.10.2006):
Liebe Lizzy, Der Kerl wurde tatsächlich Steiger, zog es aber vor im Salz zu arbeiten. Wir hatten ihm seine Suppe wohl zu stark gewürzt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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