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„Rekrutenleben“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl – Heinz

Stets gelobt in Adolfs Land
deutsche Infanterie,
Blut vergossen Land verbrannt
Helden, Tot sind sie.

Viele Grüße Dir lieber Karl - Heinz. War zwar auch 8 Jahre beim Bund, jedoch zum Glück in einer Zeit des Friedens. Heute stehen wir wieder überall auf der Welt, wann werden die Menschen klug!?
Franz



Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Lieber Franz, Ich danke dir. Was ich nicht verstehe, sind die Gründe, aus denen Kriege angezettelt werden. War die Ermordung des Thronfolgers für den 1. Weltkrieg ein Grund ? Über die Gründe des 2. Weltkrieges brauch man nicht lange nachdenken. Wo war das Ausland nach dem Ende. 15 Jahre später sah das Volk in Adolf den Messias, der sich dann als Urian entlarvte. MS Powerpoint habe ich nicht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es ist gut, das die Zeiten des Militarismus sich dem Ende nähern.Immer mehr Länder werden lernen müssen.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (17.10.2006):
Lieber Bernd, Drohende Wolken am politischen Himmel der Welt. Sanktionen gegen Nord Korea. Die Gefahr besteht in derer religiösen Weltanschauung. Sie würden nicht zögern Nuklear Raketen abzuschießen. Ich würde eher sagen, dass sich der Militarismus noch mehr ausweitet und wir sind machtlos. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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oftmals gehts zuhause weiter
mit befehl für roß und reiter
schmunzelgruß,sieghild


Karl-Heinz Fricke (17.10.2006):
Liebe Sieghild, Ich danke dir. Kriege werden immer technischer und damit gefährlicher für den Soldaten. Da hilft die beste Ausbildung wenig. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das Rekrutenleben war und ist sicher kein Zuckerschlecken. Dieser Drill schadet einigen männlichen Exemplaren sicher nicht. Wir Frauen sind ja davon verschont.
Schön geschrieben.
Liebe Grüße,
Rita

Karl-Heinz Fricke (17.10.2006):
Liebe Rita, Nein, es war kein Zuckerschlecken, eher eine Vergewaltigung des Geistes, denn die meisten Ausbilder waren m.E. primitive Charaktere mit einer großen Klappe. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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und diese Heldentaten werden dann sehr gern erzählt, lieber Karl-Heinz ;-)
Zu irgendwas muß ja das Soldatenleben geeignet sein - ach ja, ganz so unnütz ist es wohl doch nicht - man lernt Betten machen, die Stube und Metall reinigen ... - grins

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (17.10.2006):
Lieber Detlef, Hier gibt es die Legionen der Kriegsveteranen. Die meisten sind ausgestorben. Was sich da alles erzählt wird, (ich war einmal Gast), ist unglaublich. Besonders nach einigen Drinks steigern sich die Heldentaten ins Unermessliche. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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was bin ich froh, dass ich als Frau dieses "Vergnügen" nie hatte ;-)
und glücklicherweise gibt's ja heute die Wehrdienstverweigerung für die, die diesen Affenzirkus nicht mitmachen wollen.
Gefällt mir dein Gedicht!
Liebe Grüße
von Regine

Karl-Heinz Fricke (17.10.2006):
Liebe Regine, was mich allerdings sehr wundert,dass es Frauen gibt, aus welchen Gründen auch immer, die Soldat sein wollen. Mit total unverständlich. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Sind da auch Angler und Jäger Geschichten dabei lieber Karl Heinz?
LG Margit

Karl-Heinz Fricke (17.10.2006):
Ja, liebe Margit, Jägergeschichten schon, denn sie haben uns hin und her gejagt. Manchmal angelten sie auch einen heraus, den sie fertig machten. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
sehr schön von Dir geschrieben. Ich hatte das Glück oder Pech nicht. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (17.10.2006):
Lieber Norbert, Ich dachte es gibt die allgemeine Wehrpflicht ? Ich beglückwünsche allerdings jeden, dem sie erspart bleibt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

17.10.2006
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Lieber Karl- Heinz,
sehr schön poetisch aus einer gewissen Distanz hier die Rekrutenzeit in aller Insität dargestellt. Nur der Glaube, erlernte Regeln im Krieg einhalten zu können, erweist sich doch als sehr trügerisch. Die Parallelen zwischen Frieden und Krieg klaffen doch weit auseinander.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (17.10.2006):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir. Ich empfand es als Freiheitsentzug damals bei der Flak. Geradeso als ob man ein Gefangener ist.Ausserdem fehlte bei mir die Begeisterung. Ich habe die Nazis gehasst. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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