Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Eierleger“ von Georges Ettlin


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Ein guter Vergleich, lieber Georges,
also legen wir unsere Eier weiter ins e-stories Nest, und die Leser brüten sie aus.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz


Georges Ettlin (19.10.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! -)) Da Du vorwiegend lustige Gedichte schreibst, erstaunlich einfallsreich und mit nie versagendem Humor ... sind auch besonders schöne "Lach-Eier" dabei! Herzlichen Gruss von Georges

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Lieber Georges, weil ich kein goldenes Ei gelegt, hab ich auch keinen Neid erregt. Auch wenn Beachtung ihr mir schenkt, weiß ich noch lang nicht was ihr denkt. Gedanken sind zollfrei.
Herzlichst Wally

Georges Ettlin (18.10.2006):
....Das habe ich bei Dir noch nicht erforscht, habe ich doch noch nicht alle von Deinen Gedichten gelesen...und was ich las, war nicht schlecht. Ich schreibe einfach anders... und Du schreibst auf Deine Art. Im Umgang mit sensiblen Dichter-Menschen, die ehrgeizig sind, selektioniert man seine Gedanken und lässt nur die lieben Gedanken raus, denke ich. Danke für Dein bemerkenswertes Feedback, liebe Wally !-)) Ganz lieben Gruss von Georges

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Hallo lieber Georges, wieder ein Volltreffer. Wer legt nicht gerne ein goldenes Ei, oder würde dies gerne legen! Ich denke oft ist manch Ei das gut gepflanzt wurde bei näherer Betrachtung faul und ungenießbar, was ich mit ermüdend assoziiere. Mir fehlen schon seit längerer Zeit einige Mitpoeten, die durch ihre bissigen, jedoch treffenden Gedichte das sagten, was unbeliebt, jedoch absolut wunderbar und in Wahrheit formuliert war!!! Na ja, ich gebe die Hoffnung als Christ niemals auf und glaube an die Innovation der Poesie! Schmunzel mich über alle Berge jetzt und dieses mit vielen Grüßen Dir verbunden
Franz


Georges Ettlin (18.10.2006):
Danke, lieber Franz!-)) Irionie und Bissigkeit...dazu noch wahrhgaftig sein, ...macht unbeliebt. Da die Wahrheit auch Unangenehmes beinhaltet, will sie niemand hören. Da die scheinbaren Profiteure der Lüge in der Mehrheit sind, sind sie in den Denmokratien immer tonangebend. Die Mehrheit entscheidet in der demokratischen Politik. Das Betonen von bekannten Wahrheiten, die jeder schon erkennt, ist sinnlos, es sei denn, wir finden die unbekannten Ursachen für Missstände und teilen sie mutig mit an Leute, die differenzieren können und geistig mündig sind. Auf Dankbarkeit und Lob aus den schlafwandelnden Kreisen der Mehrheit müssten wir dann aber verzichten, denke ich. Lieben Gruss von Georges

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spitze deine Inspiration, ich kenne nur das goldene ei in bezug auf die aktien ;-))))das erhaltene ich mir immer und werde die gans nicht schlachten (bin Trendtrayderin), herzlichst grüßt herta

Georges Ettlin (18.10.2006):
Die Aktiengänse, die goldene Eier tragen, fliegen wegen des Goldgewichtes tief. Die Hochfliegenden Vögel darf man aber abschiessen, bevor sie fallen... (lach*) Danke, liebe Herta!-)) Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges,
an manchen Eiern brütet man lange und andere wieder legt man frisch und frei, ob mit oder ohne Hurrageschrei. Es ist ein großes Nest, so eine Plattform und ab und zu ist ein goldenes Ei darunter für den einen mehr als für den anderen. Insofern lass uns weiter Eier legen und freundlich gackern ... *lächel.
Herzlich grüßt Rita

Georges Ettlin (18.10.2006):
Danke, liebe Rita, für Deinen lustigen Kommentar! -)) Wir freuen uns des Nestes und be-gackern freundlich unsere gelegten Eier weiterhin! Lieben Gruss von Georges

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Gut dargestellt, lieber Georges.
Wir alle freuen uns über Resonanz, das stimmt. Herzliche Grüsse Sonja R.


Georges Ettlin (18.10.2006):
Danke, liebe Sonja ! -)) Das Gedichteschreiben im Internet ist eine kreative Zwiesprache mit den Lesern. Experimentiert man, dann setzt man sich der "sozialen Kontrolle" der Leser aus. Seelenverwandtschaften können sich manifestieren, was dann auch terapeutisch wirken kann: Man fühlt sich mit seinen Gedanken dann nicht so alleine. Herzlichen Gruss von Georges

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Sehr interessante Darstellung. Auch wenn kein goldenes Ei dabei ist, muss es nicht heißen, dass es unansehnlich ist. Gruss Heidelind

Georges Ettlin (19.10.2006):
Danke, liebe Heidelind ! -)) Das Ei an und für sich ist immer schön, welcher Vogel es auch gelegt hat, denke ich.(*g*)

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Richtig gut geschrieben... weil jeder von uns ein solches Ei liebend gerne mal legen würde!
Schmunzelgrüße
Tina

Georges Ettlin (18.10.2006):
Danke, liebe Tina ! -)) Ich warte bei mir schon lange auf das grosse goldene Ei ! Und jedes Gedicht von mir ist ein neuer Versuch, (lach*) Herzlichen Gruss von Georges

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