Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die neue Unterschicht“ von Bernd Rosarius


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Wie wahr Bernd immer wieder gut,
es grüßt Margit
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der weg wurde vorgezeichnet schon vor jahren...und die menschen schwiegen...brav und treu...nun ist die situation auf eine weise aktuell..und wird mit den nächsten jahren noch viel aktueller werden...
und die menschen werden schweigen...?!

es ist traurig und das denken wird zum grübeln....und der weg? geht in ein zurück oder doch ein neues vorraus..wohin?


lieben gruß bernd....


und danke für die nachdenklich machenden zeilen...


monika
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Hallo lieber Bernd,
tja... der Spalt zwischen Arm und Reich wird immer größer.
Wie sieht es erst in ein paar Jahren hier aus?
Die Politiker kümmern sich mehr um ihre "Diäten" als um ihre Schäfchen!
Kann man nur noch beten und hoffen.
Jeder kann irgendwann "abrutschen"!
Gut geschrieben!
Einen ganz lieben Gruß
Karin
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das ist harte Realität, was du hier sehr gut beschreibst, lieber Bernd - ich finde es empörend, daß Menschen, die sehr viele Jahre gearbeitet haben, nur ihre kleine spärliche Rente bleibt

Liebe Grüße von Detlef
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Lieber Bernd-
Dieses Thema ist unerschöpflich. Der Großteil der Menschen waren früher Unterschicht, ob es Handwerker, oder Arbeiter waren. Jeder lebte mehr oder weniger von der Hand in den Mund. Dann kam nach dem Kriege das Wirtschaftswunder. Viele, besonders die Dopperverdiener, kamen zu Wohlstand, und die Mittelklasse wurde geboren. Weil die Menschen plötzlich Geld hatten, wurde langsam aber sicher alles teurer, und besonders der Staat sahnte ab. Langsam aber sicher baut man den Mittelstand wieder ab, und die Menschen werden wieder arm. Sie haben aber Honig geleckt, und wollen ihn weiterlecken. Die Doppelverdiener müssen weitermachen, um über die Runden zu kommen. Wie gesagt, ein unerschöpfliches Thema.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Bernd Rosarius (19.10.2006):
Lieber Karl-Heinz, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich kann deine Worte nur unterstreichen.Es waren politische Fehler,die schon vor dreissig Jahren gemacht wurden.Die Angst Wahlen zu verlieren,hat unsere Politiker realitätsblind gemacht.Jetzt wird es schwierig.Hinzu kommt noch die schwache Bildung im Land. Liebe Grüße Bernd

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Hallo, Bernd das ist das neue Wort für das frühere asozial. Dieses Wort galt auch für kinderreiche Familien. Heute sind zwar die Kinder von damals groß. Aber jetzt hehören sie zur Unterschicht. Fazit: Keine Kinder mehr. LG. Wally

Bernd Rosarius (19.10.2006):
Liebe Wally, danke für Deinen netten Kommentar. Mir macht diese Zukunft Angst und ich hoffe sehr, Mensch geht wieder auf die Straße. Liebe Grüße Bernd

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hört sich nicht gut an.
Meist teilen die Oberen die unteren in die passende Schicht.
Liebe Grüße
Heidemarie



Bernd Rosarius (19.10.2006):
Liebe Heidemarie, danke für Deinen Kommentar. Dieses unsägliche Wort "Unterschicht" schlägt mir auf den Magen. Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,
auch dein Gedicht geht unter die Haut, macht betroffen.
Man darf gar nicht darüber nachdenken.
Abendgrüße von Christine


Bernd Rosarius (19.10.2006):
Liebe Christine, danke für Deinen lieben Kommentar. Wir sollten wirklich täglich einmal an etwas schönes denken.Du kannst das gut.Ich muss es noch lernen. Liebe Grüße Bernd

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du hast genau den wunden punkt getroffen bernd, schönen abend wünscht die zauberfee

Bernd Rosarius (19.10.2006):
Liebe Zauberfee, danke für Deinen lieben Kommentar. Liebe Grüße Bernd

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lieber bernd,ja, man wird dauernd damit konfrontiert und ist macht- und hilflos.
deine worte machen nachdenklich und sie haben angst nach dem morgen zu fragen.
es grüßt dich sieghild


Bernd Rosarius (19.10.2006):
Liebe Sieghild, danke für Deinen Kommentar. Entsetzt war ich als ein 30jähriger Mann zu mir sagte:"auf meine kranke Hüfte gibt es keine schwerbeschädigten Punkte, denn mit 50% wäre ich unkündbar." Vor diesen Gedanken habe ich Angst. Liebe Grüße Bernd

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Hallo Bernd,
die politische Entwicklung bei uns ist eine reine Katastrophe. Es gibt demnächst nur noch Arme und Reiche, der Mittelstand fällt ganz weg. Eine reine Abzockerei weil mit den Steuergeldern Jahrzehnte gehaust wurde. Heute noch wird massenhaft Geld verschwendet. Die unteren Schichten müssen dafür geradestehen. Liebe Grüße Norbert

Bernd Rosarius (19.10.2006):
Lieber Norbert, Du hast völlig Recht. Sitze ich erst einmal im Parlament brauche ich mir um meine Zukunft keine Sorgen zu machen und die anderen? Die haben eben Pech gehabt. Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,
das wird bestimmt zum "Unwort" des Jahres gewählt. Aber Fakt ist, dass es eine Schicht gibt, die sich anmaßt zu urteilen. Dein Gedicht sagt, was viele denken. Toll geschrieben!
Liebe Grüße,
Rita

Bernd Rosarius (19.10.2006):
Liebe Rita, danke für Deine Zustimmung. Es ist wirklich ein "Unwort". Doch zieht sich nur ein Schweigen durch das Land. Liebe Grüße Bernd

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Hallo Bernd!
Ein ganz, ganz starkes Werk von Dir!
Und das mit der Unterschicht ist eine bodenlose Frechheit!!!
Es grüßt Dich
Herzlichst Rainer

Bernd Rosarius (19.10.2006):
Lieber Rainer, danke für Deinen netten Kommentar. Dieses Wort regt mich auf. Liebe Grüße Bernd

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