Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Erwachsenen“ von Jürgen Nuhn


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Musilump23

21.10.2006
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Lieber Jürgen,
die überwältigenden Begriffe die auf ältere Menschen täglich einstürzen, bringt sie oft zum Verzweifeln und zur Resignation. Aber diesen Menschen sei doch ihr Ruhe im Alter gegönnt.
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz
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Beeindruckende Kollage aus Worten,Eindrücken, Gefühlen, Tätigkeiten,und Themen, und (notwendigen) Aktivitäten
lieber Jürgen, die den Alltag eines "Durchschnittsbürgers" in seinen Einzelteilen aufzählen, und gleichzeitig erstmal nur buchstäblich reflektieren will.Und immer sind die Gedanken doch wo ganz anders...
Wer sich auf das Elend hier, die Defizite, Katastrophen, den Partnerstreit, die Gleichgültigkeit voll konzentrierte, der verliert sich selbst,kann nicht mehr lieben, liebhaben u. die Kälte gelegentlich spüren...
Mir hat dieses Gedicht sehr gefallen, weil es so ehrlich, gleichzeitig aber auch zeitgemäss poetisch ist
Lieben Gruss in deine Nacht, Heino

Jürgen Nuhn (21.10.2006):
Vielen Dank für die durchaus positive Resonanz. Genau das wurde von mir beabsichtigt. Ein paar Zeilen, die zum Nachdenken anregen. Sich selbst und seine Gedanken aus einer anderen Perspektive darstellen, auch wenn es manchmal selbstzerstörerisch klingt. Das Geschriebene ist ein Abbild der eigenen Seele - anders könnte ich es nicht formulieren. Durch Sprache ist vieles nicht so darzustellen, wie es wirklich ist. Gestik und Mimik können in der Kommunikation den eigentlichen Inhalt verzerren und wird oft falsch interpretiert. Ein tolles Forum hier. Ich erkenne bei vielen Autoren Gemeinsamkeiten. Auch, wenn ich nicht jedem einzelnen antworten kann, freue ich mich über jeden Kommentar. Bis bald, Jürgen

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Hallo Jürgen,
das Gegensatz-Paar "Spenden/empören" hat mir besonders gut gefallen, da es z.B.die schleichende politische Lethargie mit zwei Worten wertend in den Äther wirft

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