Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gesteinigt“ von Frank Hoppe


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Thomas Mende

08.01.2003
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Nun, das wahre und brutale ist, daß WIR im zwanzigsten Jahrhundert leben, aber wir dürfen NIE von uns auf andere schließen oder anderen gar UNSERE Moralvorstellungen aufzwängen, so grausam das auch klingen mag. Klar find ich es übelkeitserregend und zorngebärend, was fast überall auf der Welt geschieht, doch ich liege mit mir im Wettstreit, ob meine eigenen Moralvorstellungen wirklich eine Doktrin für die Welt sein dürfen.

Frank Hoppe (09.01.2003):
Da kann ich Dir nur Recht geben!

Tschüss Frank

alexandra

08.01.2003
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hi frank, über den inhalt deines textes lässt sich nicht streiten, jedoch mir erscheint es als gedicht doch etwas zu *einfach* - ich meine damit, es liest sich wie ein bericht in der zeitung (das wort zum tag), aber nicht wie ein gedicht- es fehlt die dichte, die form, auch die reime scheinen sehr gezwungen...aber ich denke, es ist dir hier hauptsächlich um den inhalt gegangen und der hat vollkommen seine berechtigung. lieben gruss

Frank Hoppe (09.01.2003):
Hi Alexandra,
es stimmt das es nicht unbedingt ein Gedicht ist wie man es sich vielleicht vorstellt. Anders konnte ich dies auch nicht schreiben, und ich meine (so denke ich jedenfalls) kommt es doch auf den Inhalt an um es auch zu verstehen.
Ich danke Dir ganz toll für diesen Kommentar.

Tschüss Frank

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