Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Zeitungsleser“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,
um meine Unbeschwertheit und klaren Verstand zu behalten, lese ich die Lügen in den Zeitungen schon lange nicht mehr.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (24.10.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz, für das bestätigende Feedback! -)) Herzlichen Gruss von Georges

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und bald ist nur mehr dieses zu lesen...

vielleicht ist es auch gut mal *nachrichtenfrei* befreit leben zu dürfen...so schrecklich selbst die klingt...

lieben gruß in die schweiz georges..


moni

Georges Ettlin (23.10.2006):
Danke, liebe Moni! -)) "Nachrichtenfrei-beifreit zu leben" tönt nur für Börsenmakler und Waffenhändler schrecklich, wenn es die letzte Nachricht unserer materialistischen Zivilisation niederer Schwingung ist. (miraklische Antwort auf mirakelisches Feedback mit vermuteter Seelentiefe eines lieben Geistes : Monika... (*g*) Herzlichen Gruss von Georges

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nicht von schlechtem hirn, dieses gedicht ;-))!
lieben gruß ph



Georges Ettlin (23.10.2006):
Danke Lieber Peter !-)) ...Wobei ich nicht sicher bin, ob eine geistige Persönlcihkeit in mir denkt, oder ob es nur das Gehirn ist, welches neuronal ein bisschen zuckt...(lach*) Lieben Gruss von Georges

Musilump23

23.10.2006
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Lieber Georges,
dir ist mit diesem treffenden Gedicht eine Punktlandung gelungen.
Eine autonomische Meinungsbildung aus der Tagespresse ist schon lange Vergangenheitswert.
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz

Georges Ettlin (23.10.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! Die Meinungsbildung erfordert ein Beleuchten der Hintergründe, ein obijektives Erklähren von Zusammenhängen und Umständen...wobei der Journalist zu sich selber auf Distanz geht. Denn niemand ineressiert sich für die persönliche Meinung des Journalisten...man will sich die Meinung selbst bilden. Zur Konstruktion des Gedichtes: Es handelt sich um ein Gedicht in freien Rhythmen, welches am Ende sich in reimende Zeilen ergiesst. Es ist ein lyrische Experiment. Danke für Deinen guten Kommentar, lieber Karl-Heinz! Herzlichen Gruss von Georges

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