Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Stefanie Dietz anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Abstraktes lesen
Stefanie Dietz (28.10.2006):
Hallo Franz, mein lieber Romantiker. Sei erstmal herzlich gegrüßt und bedankt für die vielen netten E-mails, die mich erreicht haben.
Ja, Du hast Recht. Loki, unter anderem auch Gott des Schabernacks und der geschmacklosen Witze :)) zeugte einst den Fenriswolf und die Midgardschlange.
Fenris fraß dann auch gleich bei Götterdämmerung Lokis besten Freund Odin - na sowas! Seltsame Sitten herrschten da bei den alten Nordlichtern :))
Ja ja, es ist nicht leicht, ein Gott zu sein.
Hab mich herrlich über Deinen Komm amüsiert.
Schmunzelgrüße zurück und grüße auch an Deine Herzensdame, Steffi
Stefanie Dietz (28.10.2006):
hihi, dankeschön Du alter Opernfreund.
Ja, die ist ein bissel anders. Hier war es mehr ne Figurenanleihe, um mir was von der Seele zu schreiben :))
(niemals nie wollte ich mich an Wagner vergreifen!!
Da säßen mir ja die Walküren mit Bombastmusik im Nacken :)) )
Und die zeitgemäße Dämmerung - tja, der fall ich auch gelegentlich anheim.
Darauf sollten wir uns ein Gläschen Met gönnen :)
Ich danke Dir nochmals lieb fürs kommentieren meines
vorübergehenden Gastspiels :)
Bis denne, die Steffi
Stefanie Dietz (28.10.2006):
Herzlichen Dank, liebe Mit-Perlenerin :))
Es ist mal was persönliches, von daher schwer verständlich. Aber diesen Versuch hab ich mir einfach mal gegönnt.
Die herzlichen Grüße sende ich gerne zurück.
Ein schönes Wochenende wünsche ich noch.
Steffi
Stefanie Dietz (28.10.2006):
Ich danke Dir ganz herzlich lieber Karl-Heinz für den lieben Kommentar.
Du weist, normalerweise schreibe ich durchsichtiger.
Dieses Gedicht hab ich mal ganz alleine für mich geschrieben, weil was raus musste. Daß es von daher etwas unverständlich für die Allgemeinheit ist, war mir klar.
Umso mehr freue ich mich deshalb über Deine lieben Worte.
Ich danke Dir dafür ganz herzlich, Du Herzensdichter,
und grüße Dich ganz lieb ins ferne Kanada.
Steffi
Stefanie Dietz (28.10.2006):
Ein Paradoxon erster Kajüte lieber Sebastian :)
Wie unsere Gedichte hin und wieder.
Danke fürs kommentieren. Bin erst Sonntag wieder so richtig dabei. Bis dahin, liebe Grüße, Steffi
Stefanie Dietz (28.10.2006):
Hallo Monika, schön Dich zu lesen.
Ja, nach langer Abwesenheit konnten die Fingerchen nicht mehr stillhalten :)
Bewusst unverständlich und ohne Erklärung.
Wer weis, versteht :)
Auch ohne Mythenkenntnis.
Sei lieb gedrückt, Sonnenkind.
Das Dunkel sehnt sich nur nach dem Licht :)
und erscheint, womöglich, bloß noch jämmerlich!
Herzliche Grüße Dir, Stefanie
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).