Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein kurzes Leben“ von Bernd Rosarius


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lieber Bernd, ich hätte auch keinen Fisch gegessen. Schon eigenartig, wenn man sich mit den Tieren beschäftigt, dann mag man sie auch nicht mehr essen.
Gute Gedanken.

Liebe Grüße in deinen Abend
Heidemarie
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Schmunzel lieber Bernd! Ja so ergeht es oft den lieben Fischen! Erinnert mich an mein Gedicht mit dem Hecht. Ja und Fisch liebe ich sehr, vor allem die liebe Forelle!!! Schmunzelgrüße Dir und Deinen lieben in die Nacht
Franz
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War das eine wahre Geschichte lieber Bernd? Sie hat mir gefallen.
LG Margit
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Lieber Bernd,
da lache ich obwohl Anglerin nicht.
Denn das könnte mir genauso passieren.
Viele herzliche Verstehendelächelgrüße
Lydia
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Hallo, lieber Bernd ich bin ein großer Tierfreund, aber sie dürfen nicht bei mir auf dem Teller liegen. Nur bei Fisch und Meeresfrüchte macht mir das komischerweise nichts aus. Vielleicht weil ich die nicht streicheln kann. Sehr schön Dein Gedicht. Ich habe schon lange nichts mehr von Dir gelesen. Schönen Sonntagsgruß v. Wally

Bernd Rosarius (29.10.2006):
Liebe Wally, danke für Deinen lieben Kommentar. Ich glaube Dein "Streichelargument" trifft zu. Ich poste nicht mehr täglich ein Gedicht,liebe Wally. Bin auch noch in dem eigenen Forum aktiv. Liebe Grüße Bernd

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Ich glaub, ich könnte auch kein Tier essen, dass ich vorher noch lebend kennen gelernt habe!*lach* Ich fand es früher als Kind immer schon schlimm, wenn bei unsrem Nachbarn 1-2x im Jahr ein Schwein geliefert wurde, dass dann frisch im Hof geschlachtet wurde...ich sah die Nachbarin dann im großen Topf die Blutwurst anrühren und wir bekamen dann immer einen Topf "Wurstsuppe" ab, die wir Kinder nicht besonders mochten...
Lieben Gruß! Anschi

Bernd Rosarius (29.10.2006):
Liebe Anschi, danke für Deinen tollen Kommentar, der mich stark an meine Jugend erinnerte. Früher war Hausschlachtung an der Tagesordnung.Keine künstlichen Zusätze.Obwohl viel Fett dabei war,waren die Menschen schlanker als heute."Wurstsuppe" entsetzlich....wir mussten alles essen was auf den Tisch kam.Es gibt zwei Bereiche,da laufe ich aus dem Haus: Wurstebrei und Kartoffelklöße. Liebe Grüße Bernd

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Hallo Bernd,
Als alter Angler gefiel mir dein Gedicht besonders gut. Jetzt hole ich mir den Fisch vom Fischwagen, der jede Woche hier durchkommt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Bernd Rosarius (29.10.2006):
Lieber Karl-Heinz, danke für Deinen Kommentar. Der Fischwagen ist OK Das würde ich auch machen. Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,
ich kann mir das richtig vorstellen, wie ihr euch mit den Fischen angefreundet habt. Stell dir vor, sie hätten Willi und die anderen serviert. Dein Gedicht gefällt mir, was danach entstanden ist.
Liebe Grüße,
Rita

Bernd Rosarius (29.10.2006):
Liebe Rita, danke für Deinen Kommentar. Die Geschichte ist vor zwei Jahren passiert und als ich gestern hörte, das es Fisch gibt, musste ich daran denken und entwarf diese Zeilen. Liebe Grüße Bernd

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das ist ja ganz super! also sie dir niewieder tiere an, sonst wirst du vegetarier. aber viele leute bauen auch zu pflanzen eine betiehung auf --- vielleicvht werden sie eines tages den verhungerten kerl bemitleiden :-))

guten sonntagsbraten wünscht ph

Bernd Rosarius (29.10.2006):
Lieber Peter, danke für Deinen humorvollen Kommentar. Es mag komisch sein aber ich möchte nicht das Tier vorher sehen,das ich nachher verspeisen will. Die Speisekarte ist mir lieber. Liebe Grüße Bernd

Musilump23

28.10.2006
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Lieber Bernd,
sehr aufrichtig und spannend und hautnah an den Lebensgefühlen geschrieben!
Diese Geschichte erinnert mich an den Spruch: Viele Hunde sind des Hasen Tod!
Mit frdl. Gr. und alles Gute zum Wochenende; Karl- Heinz

Bernd Rosarius (29.10.2006):
Lieber Kar-Heinz, danke für Deinen netten Kommentar und auch ich wünsche Dir und Deiner Familie ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Bernd

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Bei mir spielt dieses keine Rolle
wenn Karin brät gefrorne Scholle
wenn Kater sich die Lippen schleckt
dann hat DER Fisch mir auch geschmeckt.
Lieben Gruß dir, artmut

Bernd Rosarius (29.10.2006):
Lieber Hartmut, danke für Deinen Kommentar. Danke auch für die schönen Antwort-Zeilen. Fisch nach der Speisekarte auszusuchen ist allemal besser als sie vorher im Becken schwimmen zu sehen. Liebe Grüße Bernd

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Hallo Bernd!
Ein sehr schönes Gedicht
und eine ebenso schöne Geschichte!
Herzlichst
Rainer

Bernd Rosarius (29.10.2006):
Lieber Rainer, danke für das lesen. Es ist die Wahrheit - kein Anglerlatein. Liebe Grüße Bernd

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Hallo Bernd,
ich kann mir das gut vorstellen. Das war bei uns auch früher nach dem krieg mit den Kaninchen. Ich habe nichts davon gegessen. Sehr gut von dir ist die Story dargestellt worden. Liebe Grüße Norbert

Bernd Rosarius (29.10.2006):
Lieber Norbert, es ist schon komisch.Ich habe immer leidenschaftlich gern Fleisch gegessen.Ich habe das Schwein oder Rind dahinter nicht gesehen.Selbst im Stall hast Du das Gefühl, gezüchtete Lebensmittel zu sehen.Ein Tier lebend in seiner Welt zu beobachten und dann die Gewißheit zu haben,es hinterher speisen zu müssen, ist ein seltsames Gefühl. Danke für Deinen Kommentar. Liebe Grüße Bernd

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