Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verschaukelt“ von Karl-Heinz Fricke
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Humor - Zum Schmunzeln“ lesen
Anjouly
01.11.2006
Karl-Heinz Fricke (01.11.2006):
Liebe Susi,
Der Kerl fiel mir auch auf den Wecker.
Liebe Grüße und ich dnke dir.
Karl-Heinz
Walburga
29.10.2006
Karl-Heinz Fricke (29.10.2006):
Ich danke dir, liebe Wally,
Nicht alle Menschen haben denselben Tagesablauf und natürlich gibt es wichtiger Dinge als Gedichte zu schreiben. So hat eine Person mehr Zeit zur Verfügung als eine andere.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
FranzB
29.10.2006
Franz
mkvar
29.10.2006
Karl-Heinz Fricke (29.10.2006):
Liebe Margit,
Nein, es ist kein Latein.
Der Angler war ich,
ein Fisch biss nich.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
29.10.2006
das Thema "Angeln" spricht ja für die Kombination Ruhe und Entspannung, genau diese Symptome gewürzt mit ein wenig Ironie und Phantasie übertragen sich auf dieses schöne Gedicht.
Ein versierter Angler weiß genau wann, wo und womit auch "Zweibeiner" an Land gezogen werden können.
Mit frdl. Gr. karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.10.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Das Angeln war immer meine große Leidenschaft. Noch in Deutschland erwarb ich den Fischereischein, fand aber nur wenige Gewässer und Erlaubnis. Dagegen ist dieses Land für jeden Angler ein Paradies. Jetzt kaufe ich mir die Fische vom Fischwagen.
Ich danke dir,
liebe Grüße,
Karl-Heinz
norbert wittke
29.10.2006
sehr gut von Dir geangelt. Die Verse haben nur so angebissen. Liebe Grüße Norbert
Karl-Heinz Fricke (29.10.2006):
Hallo Norbert,
Wie bei der Wirtin von der Lahn,
nur Männer bissen bei ihr an.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Lydia Windrich
29.10.2006
doch für die Pfanne, ist der nix,grins.
Herzliche Grüße Lydia
Karl-Heinz Fricke (29.10.2006):
Liebe Lydia,
Als Köder eine Motte
fängt man eine Sprotte,
denn sie wiegt nicht viel
fahr nur mal hin nach Kiel.
Meine Angelabenteur in zwei Kontinenten könnten ein Buch abgeben. Mein Gedicht ist eine wahre Begebenheit. Ich musste den Wecker mitnehmen, um nicht zu spät zum Grenzdienst zu kommen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Bernd
29.10.2006
ein Angler mit Humor, obwohl kein Fisch angebissen hat,das erlebt man selten.
Herzerfrischend.
Liebe Grüße
Bernd
Karl-Heinz Fricke (29.10.2006):
Lieber Bernd-
Ich war leidenschaftlicher Angler mein Leben lang.
Es passierte schon, dass man ohne Fisch nach Hause gehen musste.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
cwoln
29.10.2006
ich glaube, ich wäre der zweite gewesen, der angebissen hätte. Und schon hatte der Angler wieder ein Lächeln im Gesicht.
Grüße zu Dir v. Christine
Karl-Heinz Fricke (29.10.2006):
Liebe Christine,
Das ist alles mir passiert damals im Jahre 1955.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Hermann Braun
29.10.2006
in das, wohin es auch gehört -
Karl-Heinz, das glaubt Dir doch
kein Schwein - auf deutsch: Anglerlatein!
Gut gemacht, lieber Karl-Heinz,
herzliche Grüße,
Hermann
Karl-Heinz Fricke (29.10.2006):
Lieber Hermann,
Es ist eine wahre Begebenheit.
Ich war damals im Jahre 1955 Zollbeamter an der Zonengrenze. Meine nächste Streife war um 20 Uhr.
Nach dem Mittagsessen fuhr ich an den kleinen See,
um zu angeln. Meine Uhr war in der Reparatur, so nahm ich den Wecker mit, um nicht zu spät zum Dienst zu kommen. Es geschah alles so genau, wie beschrieben, auch mit dem Kibitzer.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).