Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gefangenschaften“ von Georges Ettlin


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danke für deinen lieben kom. dieses gredicht hast du toll hingekriegt!! schönen feiertag -p




Georges Ettlin (01.11.2006):
Danke, lieber Peter ! -)) Ich lese oft und gerne Deine Gedichte, kommentiere aber aus Zeitgründen nicht immer. Manchmal habe ich desswegen ein schlechtes Gewissen... Deine Worte hier freuen mich sehr! Herzlichen Gruss von Georges

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Lieber Georges-
Perfekt im Aufbau und Reim.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (31.10.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! -)) Hoffentlich kommt auch der Inhalt `rüber! Herzlichen Gruss von Georges

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Ja lieber Georges, ich nehme an „Freiburger Inspirationen“ und wenn ja, dann bestätigt dies meine Meinung, dass diese wundervolle deutsche Stadt die ich abgöttisch liebe zu wundervollster Poesie inspiriert! Ja mein geliebtes Freiburg und seine Bächle und auch das Krokodil in dem Bächle. Vor allem hatte ich in dieser Stadt im Münster eines der schönsten Konzerte erleben dürfen, mit sehr vielen Freunden zusammen! Mir läuft es noch heute kalt den Rücken nach unten wenn ich an diese traumhafte Akustik denke!!! Dir liebe Grüße zu Deinem Schmankerl!
Franz


Georges Ettlin (31.10.2006):
Danke, lieber Franz!-)) Das Krokodil im Bächle...das hat mir auch gefallen. Die Städte Deutschlands sind sehr schön geworden...vielleicht sind deshalb die Kassen leer? Herzlichen Gruss von Georges

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Eine Erzaehlung von heisser Sehnsucht u. kummervoller Entsagung, da die Konvention es nicht erlaubte, die Mauern niederzureissen, sie zu ueberwinden. Wunderschoenes, bittersuesses Sonett, lieber Georges! Gratuliere. Dir noch einen sonnigen Herbsttag - hier, bei uns, ist es einer- Heino.

Georges Ettlin (30.10.2006):
Danke, lieber Heino ! -)) Deine Sonette sind ebenfalls beachtenswert, lieber Heino ! Die Sonne scheint heute auch bei uns in der Schweiz. Uebers Wochenende, als es bei meinem Aufenthalt in Freiburg zum Teil geregnet hat, störte mich das Herbstwetter kaum... ich konnte mich im Hotel Colombi an den fünf Sternen erfeuen, bei Bädern und elegantem Dinner, weichen Betten und einem traumhaften,reichhaltigen Champagner- Frühstück, das nicht von dieser Welt mir schien! Es war wie ein Traum.... Herzlichen Gruss von Georges

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ein wunder-schönes sonett..das seelentief...vereint auf eine weise....
eine verbindung...die durch das wissen in einen spiegel gesehen zu haben...das verstehen...eine liebe, die einfach ist...ohne darüber nachzudenken oder aber auch sich zu entwickeln...und die einfach auch grenzenlos..trotz ehemauern...auch wenn sie nicht im miteinander und doch auch wieder auf eine andere weise gelebt werden kann...
ich denke diese art liebe kann sich auch zwischen gleichgeschlechtlichen vollziehen...seelenverbunden...da sie einfach ist..und wächst über das sogenannte normale weit hinaus...ewigkeitenlang...


lieben gruß in die schweiz



moni

Georges Ettlin (30.10.2006):
Danke, liebe Moni! -)) Es ist wahr, was Du sagst, aber ich habe gar nicht an die gleichgeschlechtliche Liebe gedacht, beim Schreiben meines Sonettes: Trotzdem ïst es richtig, was Du so klug gesagt und erkannt hast. Du hast den Inhalt verstanden.... Für die Leser, die eine kleine Hilfe bezüglich des Inhaltes des Gedichtes wünschen, kann ich gerne sagen, dass es um die ueberraschende aussereheliche Verliebtheit geht, die man als verheirateter Mensch nicht ausleben darf, da die Ehe-Gesetze, die monogame Forderung aus der Gesellschaft und die Verantwortung bezüglich Ehefrau und Kinder...es nicht erlaubt, plötzlich in eine andere "fremde" Frau oder einen "fremden" Mann verliebt zu sein. Wenn es so ist, dann muss man die Liebe verschweigen, verstecken, wenn man das kann. Die Ehe als gemütliches Haus der Liebe kann zu einem Gefängnis werden, wenn der verliebte Mensch sich nach der Liebe sehnt, die vor seinem Ehe-Haus verlockend und duftend vorübergeht... Herzlichen Gruss von Georges

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