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Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Hallo Detlef,
In Magdeburg habe ich einmal als Kleinkind gewohnt.
Der Dialekt hat mich nicht gestört.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Ich danke dir, liebe Margit.
Wir hatten über Nacht 10 Grad unter Null, und der Bär streicht noch immer ums Haus auf Futtersuche.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.11.2006):
Danke dir Heino für deinen Kommentar.
Man kann heutzutage täglich den Kopf schütteln. Man brauch nur die Nachrichten einstellen.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Den James Bond Film kenne ich nicht.
Wenn man schreibt, wie einem der Schnabel gewachsen ist, dann findet man immer Leser. Leider sterben die Mundarten langsam aber sicher aus.
Ich danke dir,
Liebe Grüße dir Renato,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Lieber Hermann,
Margit ist fast die einzige Mundartdichterin. Leider sind es aussterbende Sprachen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Danke dir, Karl-Heinz,
Es ist wirklich schade, dass die Mundarten langsam aussterben. Ich habe gern Harzer Platt im Goslarer Bergkalender geschrieben. Nicht mehr gefragt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Lieber Franz- Durch die gewaltigen Menschenverschiebungen nach dem Kriege und nach dem Mauerfall ist fast jeder Ort von Zuwanderern "heimgesucht" worden. Dadurch werden die Dialekte , besonders von den Nachkömmlingen völlig vergessen und die Alten sterben aus.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Lieber Norbert,
Ich leitete dieses Gedicht von einem alten Meister ab, ich weiss allerdings nicht im Moment wer er war. Sein Gedicht heißt: Ich schüttle meene Beene mit vollkommen anderen Text. Ringelnatz perhaps.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Hast recht Christine. Wir leben in einer verrückten Zeitepoche, aber glaub mir, es wird noch viel verrückter.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Liebe Rita-
Ich habe für den Goslarer Bergkalender manchmal Mundart Gedichte und Geschichten geschrieben. Man teilte mir mit, nur noch hochdeutsch zu schreiben. Die Menschen verstehn es nicht mehr. Nach dem Kriege kamen viele Flüchtlinge und nach dem Mauerfall kamen noch Ostdeutsche dazu. So verändert sich alles.
Liebe Grüße und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Liebe Herta,
Ich danke dir. Einmal sind wir im Missouri Fluss in der Stadt Chamberlain geschwommen. Watt ne Brühe, gelb wie Senf.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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