Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„der Krrietickerrr... Für Georg Kreissler“ von Heino Suess


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herrliche Worte die immer die Wahrheit verkünden lieber Heino.
LG Margit

Klaus Schedlberger

02.11.2006
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Lieber Heino!
Georg Kreislers skurril-makabere Lieder, welchen eine spielerische Leichtigkeit innewohnt, bringen mich auch immer zum Schmunzeln! Auch das geniale Chanson "Tauben vergiften im Park" ist auf seine Weise einzigartig.
Es gibt auch einen deutschen Interpreten von Kreislers Liedern. Ein sehr wandlungsfähiger junger Künstler namens Tim Fischer, der momentan mit einem Kreisler-Musical auf Tournee ist (bis 12. November im Hamburger Schmidt-Theater.) Ich muss dazu sagen, ich habe es nicht gesehen, aber ich könnte mir vorstellen, dass es dir als vernunftbegabtem, lyrischen Menschen zusagen könnte.
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger, dem deine Art zu schreiben sehr gefällt
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wie gesagt, dein Gedicht ist super. Und jetzt weiß ich wer dieser Kreissler war. Ich hatte mich auch schon gefragt, ob ich den kennen müsste.

Liebe Grüße
Heidemarie

Heino Suess (01.11.2006):
Liebe Heidemarie, der von mir sehr bewunderte Georg Kreissler lebt noch, u. ich hab´ihm dieses Gedicht nicht ohne Grund gewidmet. Er ist mit solchen verblasenen Kritikerfiguren, wie dem aus unserem Forum, durch sein Chanson vom "Musikkkrrittikkkerrr" spielend und überaus unterhaltsam fertiggeworden! Danke dir für deinen Kommentar, u. dir liebe Grüsse, Heino.

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Hallo Heino,
Du hast Recht, den brauchen wir hier nicht. Drum sage ich Dir auch nicht, dass mir das Gedicht sehr gut gefällt. Liebe Grüße Norbert

Heino Suess (01.11.2006):
Über deinen Kommentar musste ich laut lachen, lieber Norbert! Genau das ist´s was dem "beinharten" Kritikaster nämlich fehlt, der Humor. Ich hoff, nein weiss, dass der sich sicher in meinem Gedicht wiedererkennt! Ob er mir auch einen Kommentar zukommen lässt? Bin gespannt.... Lieben Gruss, dir, Heino.

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Hallo Heino,
Ich kenne zwar diesen Kritiker nicht, aber ich kann mir diesen Typ vorstellen.
Schön rübergebracht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Heino Suess (01.11.2006):
Lieber Karl-Heinz, der, den ich mit meinem Gedicht meine, wird sich schon selber erkennen, wenn er es lesen sollte. Er hat sich mit seiner mir sehr ärgerlichen Pauschal-Kritik an allen, die hier im Forum schreiben,ausgelassen, jetzt muss er auch mit meiner Antwort leben... Ich habe dem Georg Kreissler mein Gedicht gewidmet, weil er in einem seiner hinreissenden Chansons gerade solche Kaliber vorgeführt u. der ( verdienten) Lächerlichkeit preissgegeben hat! Dir liebe Grüsse, lese deine Form von menschenfreundlicher u. nie jemanden verletzenden Satire immer sehr gern! Heino.

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Hallo, lieber Heino ich lese gerade den Kommentar von der Ursula und bin überrascht dass so eine berühmte Persönlichkeit unsere Gedichte liest.
Was hat er denn gesagt? Ich bab noch nie was von ihm gehört. Wir sind Hobbypoeten, weiß er das nicht. Amüsant.
Wenn mich so ein Großer kritisiert macht mir das nix aus, aber wenn so ein Hosenscheißer daherkommt, der selber so einen Schmarrn zusammenschreibt, frag ich mich schon.
Lach... Lieber Gruß
Wally

Heino Suess (01.11.2006):
Liebe Walburga, hier besteht ein Missverständnis! Ich verehre den Georg, er ist nicht der Adressat meines Gedichtes, sondern ein grosser Satiriker aus Österreich ( "Tauben vergiften im Park"), dem ich einen Titel eines Liedes von Ihm "geklaut" habe. Er zieht einen ebenso verblasenen Krititiker, wie ich ihn meine (nur Musikkritiker) durch den Kakau, in einem tollen Chanson. Der, den es angeht, den ich meine , wird sich schon selber erkennen... Dank dir für den Kommentar,liebe Grüsse, Heino.

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ach -wieder mal son erlebnis.was geht über ein gutes feedback? grins p

Heino Suess (01.11.2006):
Lieber Peter, auch du hast mich verstanden! Es lebe das feedback... Grüsse, Heino.

Ursula Geiger

01.11.2006
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Lieber Heino!
Georg KREISLER
* 18. Juli 1922 in Wien
Kabarettist, Komponist, Schriftsteller
Gymnasium und Musikuntersicht in Wien bis die Familie 1938 emigrieren mußte: sie ging nach Hollywood. Zwischen 1942 und 1945 war Kreisler im amerikanischen Militärdienst, kam nach Europa und verfasste Shows für Soldaten. 1943 wurde er amerikanischer Staatsbürger. 1945 kehrte er nach Hollywood zurück, arbeitete wieder beim Film, ging 1946 nach New York und trat als Interpret seiner Chansons in Nachtlokalen und auf USA-Tourneen auf.
1955 kehrte Kreisler nach Wien zurück und spielte seine Chansons vorwiegend in der Marietta-Bar. Dort traf er auf Bronner-Merz-Qualtinger. 1956 pachtete er zusammen mit Gerhard Bronner das "Intime Theater" in der Liliengasse, wo sie zusammen mit Carl Merz, Helmut Qualtinger, Peter Wehle, Louise Martini u.a. "Blattl vor'm Mund" herausbrachten. Schallplattenaufnahmen folgten. 1957 schied Kreisler aus der Doppel-Direktion, wirkte aber bei den nächsten Kabarett-Programmen noch als Autor und Komponist mit, bis er sich 1959 endgültig von dem namenslosen Ensemble trennte.
1958 übersiedelte er mit seiner damaligen Ehefrau Topsy Küppers nach München und gab mit ihr Chanson-Abende. 1962 bis 1976 lebten sie wieder in Wien. Kreisler schrieb während dieser Jahre auch eine Reihe von Theaterstücken und machte gemeinsam mit Topsy Küppers "Die heiße Viertelstunde" im ORF-Fernsehen.
1976 übersiedelte Kreisler nach West-Berlin, seit 1977 ist er mit Barbara Peters als (Lebens- und Bühnen) Partnerin unterwegs. 1988 übersiedelte Kreisler nach Hof bei Salzburg, seit 1992 lebt er in Basel. Im November 2000 wurde seine Oper "Der Aufstand der Schmetterlinge" in den Wiener Sofiensälen uraufgeführt.
Zur Zeit arbeitet Kreisler an einem Roman und an seiner zweiten Oper.
Sicher traf er manchen Nerv und wurde als unangenehm eingestuft.
Heute ist er ein alter, aber immer noch künstlerisch tätiger Mann. Ich glaube eine Kritik von ihm ist eher zu akzeptieren als von so manchem Schreiberling der sich einbildet der Nabel der Welt zu sein.
Dein Gedicht finde ich trotzdem gut.
LG Ursula

Heino Suess (01.11.2006):
Liebe Ursula, dir antworte ich als erster, denn es besteht hier eindeutig ein Missverständnis! Natürlich ist das Gedicht dem Georg g e w i d m e t !! Ich verehre ihn, und der Titel bezieht sich aus das Lied vom " Musikkritiker" ... Ähnlich verblasen ist auch der "Kritiker"hier im Forum, den ich meine. Dank dir für den Kommentar, freu mich, dass mein Gedicht gefallen hat, Grüsse, Heino!

Musilump23

01.11.2006
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Lieber Heino,
treffender kann eine Aussage nicht sein.
Denn wenn einer kreativ tätig ist, versucht er immer sein Bestes zu geben. Ich sehe die vielen guten Autoren in diesem Forum aus wohlwollender Sicht, sie sind für mich Könner und die brauchen Gönner. Und das in Form eines sachlichen kritischen ehrlichen Kommentares.
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz

Heino Suess (01.11.2006):
Lieber Karl-Heinz,seh das ganz so wie du, danke für deinen Kommentar, u. leibe Grüsse, Heino.

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solche selbsternannten "Rechthaber" sind ja oft leicht zu durchschauen - in erster Linie haben sie sicherlich ein Problem mit sich selbst und sind dermaßen eifersüchtig, daß sie krampfhaft nach Fehlern bei anderen suchen - wobei ich natürlich absolut nicht gegen gutgemeinte Kritik habe - im Gegeteil

Liebe Grüße von Detlef

Heino Suess (01.11.2006):
Ich auch nicht, lieber Detlef. Gutgemeint soll die Kritik sein, u. um nicht missverstanden zu werden, übe ich diese, manchmal- hab´ich Verbesserungsvorschläge, etc. -, dann in privat adressierten Mails an den Autor. So fühlt sich niemand "blossgestellt".. Liebe Grüsse, Heino.

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Hallo Heino,
Kritik ist ja eigentlich nichts Negatives. Dort wo sie angebracht ist, sollte man sie sachlich anbringen dürfen. Wenn jedoch so einer wie Georg (smile) daherkommt und richtet und herrscht, dann nenne ich das Arroganz. Da "verdichtet" sich manchmal bei mir der Gedanke, dieser Mensch hat wahrscheinlich ein Problem, aber mit sich selbst. Vielleicht fehlt ja die nötige Anerkennung in anderen Bereichen des Lebens, oder so.
Jeder soll dichten, wie ihm der "Schnabel" gewachsen ist und Georg Kreissler möge zur Vernunft kommen :-)
Herzliche Grüße,
Rita

Heino Suess (01.11.2006):
Liebe Rita, deine Aussage kann ich voll unterstützen, denke da genauso, wie du... Nur ist der Georg Kreissler nicht der Adressat meines Gedichtes. Den bewundere ich als grossen Satiriker, hab´ ihm deshalb dies Gedicht zugeeignet! Es gibt ein Chanson von ihm ( der Musikkritiker), da hab´ ich mir den Titel "geklaut", er möge es mir verzeihen. Liebe Grüsse, Heino.

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Lieber Heino, mit großer Freude habe ich Dein Gedicht gelesen. Ja und der letzte Teil ist nicht nur absolute Wahrheit, sondern ein Schmankerl – Leckerbissen! Grüße Dir und Familie von Franz

Heino Suess (01.11.2006):
Lieber Franz, danke für deine Zustimmung, wie wir zwei wissen, weiss ich, wovon ich hier spreche..... aber "man wird so alt, wie eine Kuh, und lernt doch immer noch dazu!" Liebe Grüsse, Heino.

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Hallo Heino,
ich sage nur, wie recht hast du.
Drum schließen wir die Augen zu.
Wir wollen Freude doch bereiten
und über "Stile" doch nicht streiten.
Liebe Grüße RT

Heino Suess (01.11.2006):
Lieber Rainer, hast Recht! Wir werden uns die Freude, mit dem Wort tolle Sachen anzustellen, von niemandem nehmen lassen. Liebe Grüsse, Heino.

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Guten morgen lieber Heino,du weißt wie es ist,wir haben viele Herrscher auf dieser Welt,und die machen mehr als genug Fehler.Jeder soll hier so machen wie er denkt,weil sein Gefühl und seine Seele ihn dahin lenkt.Und wenn er meint Kritik sei erlaubt,er ist wohl einer der nur an sich selber glaubt.Also lassen wir uns das schreiben nicht verbieten,wir haben mehr als nur eine Richtung im Schreiben zu bieten.Jeder von uns ist einzigartig in seinem Wesen,und solche Menschen wie er,irgendwann nur Geschichte gewesen.Dir einen Wunderschönen und erholsamen Feiertag.Alles Liebe maria

Heino Suess (01.11.2006):
Danke, liebe Maria! Du sprichst mir aus dem Herzen.Zur Kritik braucht es auch die Vernunft, u. die hat zur Voraussetzung, die eigene Person auch im Licht der vernunftbestimmten Kritik zu sehen, ist im weiteren Sinn das, was man mit sozial bezeichnet, weil am anderen Menschen sich orientierend, sich der gemeinsamen Menschlichkeit vergewissernd. Da hat Aburteilung und Herabsetzung, sowie Überheblichkeit keinen Platz. Jeder soll nach seiner eigenen facon seelig werden dürfen, was meint, den Anderen auch gelten zu lassen. Das ist der pure Idealismus, ich weiss, weil das vorrausetzt, dass sich diesem Prinzip jeder verpflichtet. Liebe Grüssse, Heino!

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jeder autor breitet im gedicht seine seele aus und die ist bei jedem anders beschaffen, das gilt es zu akzeptieren heino, ich freue mich über jede gabe. schau mal auf meine seite, habe heute jubiläum. herzlichst grüßt die zauberfee
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Lieber Heino,
deine Zeilen gefallen. Jeder hat seine eigene Gabe, und die Vielfalt ist gerade eine Bereicherung. Es kommt nicht auf das Perfekte an, wenn nur Herz und Seele dabei sind.
Einen November-Morgengruß v. Christine


Heino Suess (01.11.2006):
Liebe Christine stimme dir zu,gerade weil so oft Herz u. Seele sich ausdrücken wollen, , braucht es , will man denn überhaupt etwas kritisch würdigen eben dieses: Herz u. Seele... An beidem wird sich dann die Kritik in ihrer Form ausrichten, u. so auf den Autoren der Kritik zurückverweisen u. diesen anhand derselben Kriterien "kritisieren" !Danke für deinen gedankenvollen Kommentar, Heino.

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