Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Johreszeit´n“ von Adalbert Nagele

Schia gschriebn, Bertl!
moant da Paul

Adalbert Nagele (07.06.2009):
Danke, Paule, freut mich! LG Bertl

"Da Summa is a net zu verochten" oh ja, wie wahr! Bin zwar nicht verreist, aber im Garten ist's auch herrlich ... das kann ich jetzt aber nicht in deiner Mundart sagen ... Faszinierend! ... hat Spaß gemacht, es zu lesen, oder solte ich sagen, zu studieren? ... LG ~ Sonja

Adalbert Nagele (14.08.2003):
Der heurige Sommer hatte es bis jetzt wirklich in sich. In den letzten beiden Tagen war es so schwül und heiß, kaum auszuhalten, und dabei musste ich noch arbeiten. Danke für deine netten Zeilen und ein angenehmes Wochenende wünscht dir Adalbert.

Lieber Adalbert, wer könnte nach so einem Gedicht die Jahreszeiten nicht lieben? Jede hat ihren Reiz, ist etwas Besonderes und ich liebe sie auch alle vier. Aber sag bitte, was bedeutet "oiwai"? smile* LG, Reni

Adalbert Nagele (12.01.2003):
Liebe Reni, danke für deine schönen Worte. Auf deine Anfrage: Das Wort \"oiwei\" kommt von \"alleweil\" und bedeutet \"immer\". LG Adalbert

Hallo Adalbert, hat du gut ausgedrückt. Wieder so eine bodenständige Aussage des Jahresablaufes, gerade heraus ohne große Schnörkel - einfach ehrlich, so wie's is. Langsam lern ich deine verwegene Sprache..**gr** LG Rita

Adalbert Nagele (11.01.2003):
Hallo Rita, dein Kommentar hat mir wieder eine besondere Freude bereitet. Ob ich wohl den Dialekt von deiner Wohngegend auch so schnell lernen könnte, wie du steirisch, das ist fraglich? LG Adalbert