Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rothaut und der Wolf“ von Andreas Thon


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Guten Morgen mein Stern,...

ziemlich cool ausgedrückt diesen"Lebensumstand"!

Dieser riskante und aufreibende Tanz kommt mir sehr bekannt vor.
Immer am limit...um nicht unterzugehen!


So wünsche ich Dir jedoch
viele "schöne" ausgeglichene Tänze, - ohne zu bluten !!

Ich sende Dir meine Liebe,
Dein Carölchen






Andreas Thon (08.11.2006):
Hi mein leuchtender Stern am manchmal doch so schwarzen Himmel, ich weiß das Du diesen Tanz auch kennst...wir hätten uns wahrscheinlich nicht kennen gelernt,wenn Du ihn nicht auch getanzt hättest...ich wünsche uns noch sehr viele gemeinsame Tänze,auch wenn sie manchmal noch schwer werden sollten...mit Dir zusammen kann nichts mehr so schmerzen...In tiefer Liebe, Sehnsucht und Verehrung - Dein Andilein

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ist ja surreal - man bist du gut. ach p.s. die tage bin ich beim national poetry slam in münchen unterwegs, dannach gibt es das lang versprochene mail. l.g. ditar

Andreas Thon (08.11.2006):
Hi Ditar, im Grunde genommen weiß ich nicht mal was surreal ist(mußte erst bei Wikipedia nachschauen),weiß zwar das die Bilder von Dali es sind,aber wie man es auf die Sprache umlegen soll???...ist irgendwas was hinter der Realität stattfindet und die Zusammenführung von Traum und Realität bedeutet - aber ist mein Gedicht nicht erschreckend real?Ist ja auch egal...ich danke Dir und wünsch Dir in München viel Erfolg...freu mich schon auf die Mail,obwohl ich selbst im Moment extrem schreibfaul bin...Liebe Grüße Andi P.S.:Schau Dir mal Zeilenkamera von mir an, - ist mir nach Deinem letzten Gedicht und meinem Komm dazu eingefallen!

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nur..er lechzt und dreht sich..wimmert schon..kommt mir selber manchmal vor..und dennoch .... lern ich es auf dieser schneide zu wandeln...

scharfe zeilen..von schmerz geprägt auch..


und doch...ich wünsche euch..eine frühlingsnacht in eurem leben..eine warme..immer wieder..der winter...war einmal......


moni

Andreas Thon (08.11.2006):
Hallo Moni, ich hab es auch gelernt auf der Schneide zu gehen ohne zu bluten...nur selten noch verletze ich mich dabei!...ja, der tiefe Winter ist vorbei,und dennoch haben die langen Zeiten der Dürre viel Stoff für Gedichte hinterlassen...Danke für Dein beharrliches kommentieren und die lieben,gern gelesenen Wünsche...Dir auch alles liebe und wieder mehr Frieden auf dieser Seite - Andi

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