Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der unterdrückte Mensch“ von Richard von Lenzano


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Musilump23

10.11.2006
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Lieber Richard,
ein atemberaubendes Gedicht!
Mit unverschämter Treffsicherheit hast du eine große Bandbreite von markanten brutalen Begleiterscheinungen in unserem Leben Stellung bezogen.
Bin beeindruckt; Karl-Heinz



Richard von Lenzano (10.11.2006):
Lieber Karl-Heinz, Danke für Deine Kommentierung, hat mich sehr gefreut und macht mir Mut. Der Text ist schon 2o Jahre alt aber immer wieder aktuell, wenn wir Menschen uns nicht ändern, ist die Schlußapokalypse nicht mehr allzuweit mit ganz lieben Grüßen Richard

Peter Prior

10.11.2006
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Man sehnt gar den Terrorismus überall herbei, wenn man sieht die Sklaverei.

Ein sehr gelungenes Gedicht, welches sicherlich länger und länger geschrieben werden kann, denn der Mensch hat eine lange, dicke Blutspur gelegt und leckt weiter an den Schwachen, um Macht in seinem Leben zu erhaschen. Lieben Gruss und Grüsse.

Richard von Lenzano (10.11.2006):
Lieber Peter, der Anfang des Gedichtes das Ende - und das Ende ist der Anfang. Es kommt -fast- alles wieder und wiederholt sich. Nur, ob wir Menschen alles bis zum Schluß erleben werdem ist mehr als fraglich..... liebe Grüße Richard

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Lieber Jürgen, und es gibt sie leider immer noch in Massen.
Unterdrückte durch Oligarchen ( u. den grossen bösen "Bruder") in Südamerika.
Durch mittelalterliche Religionsgebote unterdrückte Menschen im nahen und mittleren Osten. Durch "Ehren"-Morde bedrohte Frauen in der Türkei (u. der BRD!). Vom Kastensystem Geknechtete in Indien (angebl. die "älteste Demokratie" Asiens)...die durch Rückständigkeit, Hunger, Naturkatastrophen u. Aids unterdrückten Massen Afrikas...
Die Beispiele lassen sich beliebig vermehren, leider!
Das Verdienst eines Gedichtes, uns all dies wieder deutlich werden zu lassen!
Liebe Grüsse, Heino.

Richard von Lenzano (10.11.2006):
Lieber Heino, Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, wo ich mich einfach selbst hassen werde, weil ich ein Mensch bin ........ Hoffentlich wird es nie dazu kommen, vorher haben wir uns selbst vernichtet und ausgerottet, die Natur fängt dann erst richtig zu leben an ...... ganz liebe Grüße Jürgen

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