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Karl-Heinz Fricke (18.09.2009):
Hallo Maik,
Es freut mich immer, wenn jemand meine älteren Gedichte liest, wie auch dieses aus dem Norden Kanadas. Nun lebe ich seit 32 Jahren in einem kleinen Bergort in den Britisch Kolumbian Rockies,
sozusagen als Entschädigung. So danke ich dir für
die netten Worte.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.11.2006):
Hallo Sonja,
Das Leben im Norden unterscheidet sich sehr vom Süden. Die Menschen bekommen eine Bindung untereinander, die nicht zu bieten ist. Einer hilft dem Nächsten. Trotz vielem Kommen und Gehen war die Kriminalität fast Null. Das harte Leben formt den Charakter in positiver Weise.
Liebe Grüße und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2006):
Liebe Regine,
Ich war selbst 8 Jahre lang Bergmann, allerdings in Deutschland. Das Leben im Norden ist besonders hart, weil auch das Klima sehr rau und alles sündhaft teuer ist.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2006):
Danke dir liebe Margit,
Es waren meine besten Jahre, die ich dort verbrachte.
Es waren arbeitsreiche Jahre, aber dafür haben wir jetzt ein annehmbares Leben.
Liebe Grüße,
KARL-HEINZ
Karl-Heinz Fricke (10.11.2006):
Hallo Heino - Lyrik Recke is jut. Hahaha.
Danke für die Benotung. Ich scheue mich nicht gute Gedichte zu benoten. Beruht allerdings auf Gegenseitigkeit. Ja ich war 8 Jahre Bergmann in Deutschland, bevor ich als Zollbeamter an die Zonengrenze wechselte. Im Norden Manitoba verbrachte ich 17 Jahre als Werkpolizist des großen Nickelwerkes.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2006):
Liebe Sonja,
Der Bergmannberuf wird oft von oben herab betrachtet.
Es ist ein Beruf für ganze Männer, die nicht nur die Gefahr verachten, sondern auch unheimlich viele verschiedene Berufe neben dem Abbau ausüben müssen.
Sie sind auch Zimmerleute, Schienenleger, Rohrleger,
Sprengmeister, Lokfahrer und und und. Ich war 8 Jahre unten, ehe ich zum Zoll wechselte.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2006):
Hallo Peter,
Ehe ich Zollgrenzbeamter an der Zonengrenze wurde, war ich 8 Jahre im Erzbergwerk in Goslar tätig. In Thompson, Nordmanitoba war ich bei der Werkspolizei.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2006):
Lieber Karl-Heinz,
man musste hauptsächlich arbeiten, um zu leben, und das Leben war bei kleinem Einkommen hauptlich von der Arbeit bestimmt. Fast 12 Jahre bei fast täglichen 12 Arbeitsstunden. Alles musste anfangs eingeflogen werden und das verteuerte alles. Verdienste gingen fast dabei drauf.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2006):
Liebe Rita,
Es waren die Jahre von 32-49 meines Lebens. Die meiste Zeit war ich auf der Arbeit. Meine Arbeitswoche hatte 72 Stunden, manchmal auch 84 bei 12 Stunden Schichten. Es war allerdings keine schwere Arbeit, aber oft schwierig, um die Bedingungen der Kompanie die damit verknüpft waren zu erfüllen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2006):
Hallo Norbert,
Es waren meine besten Jahre altersgemäß im Nordland Kanadas, man war aber von der Hektik der südlichen Metropolen verschont.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2006):
Lieber Frany,
Ich danke dir. Wenn man jung ist und der Beruf einem in Beschlag nimmt, dann vergehen Jahre wie im Fluge.
Ich danke dir,
Liebe Grüße und gute Besserung,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2006):
Liebe Heidemarie,
Der Bergmann steht immer mit einem Bein im Grabe. Ich war kurz nach dem Kriege 8 Jahre im Bergwerk in Goslar. Verschiedene Begebenheiten hätten ins Auge gehen können. Gefahr ist immer zugegen. In Manitoba arbeitete ich als Werkspolizist.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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