Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Novembersternenlicht“ von Anschi Wiegand

In diesem Jahr finde ich den November zum ersten Mal in meinem Leben nicht trist. Heute scheint wieder die Sonne, das bunte Herbstlaub leuchtet, es ist fast 20° warm. Nur, dass es abends so schnell dunkel wird, das mag ich nicht so gerne. Und da würde ich auch am liebsten eine Lichterkette aufhängen.

Anschi Wiegand (15.11.2006):
Warum machst du es nicht einfach? Meine Lichterkette leuchtet den ganzen Tag und wenn es so früh dunkel wird, verbreitet sie eine frohmachende Atmosphäre, die mir hilft, das Dunkel besser auszuhalten... - Lieben Gruß! Anschi

Hi,Anschi, ich habe auch schon eine Lichterkette einfach in eine große Zimmerpflanze gehängt. Wer sagt denn, daß man das nur Weihnachten darf? Also, mir gefällt es auch gut und man hat immer eine schöne Lichtquelle im Wohnzimmer mehr.
Leuchtgrüße von
Lizzy

Anschi Wiegand (15.11.2006):
Ich glaube, im letzten Winter hing meine Sternenkette bis März... Danach hab ich auch eine bunte Lichterkette an einen Paravent gehängt, weil mir die Lichter so fehlten - ich lasse im Winter die Sterne fast rund um die Uhr leuchten... Den anderen Advents- und Weihnachtsschmuck hole ich aber erst raus, wenn die Zeit dafür da ist... - Herzlichen Gruß! Anschi

wunderschöne gedanken die das herz erwärmen anschi, liebe grüße v. der zauberfee

Anschi Wiegand (15.11.2006):
Das freut mich - DANKE! Inzwischen ists ja draußen fast frühlingshaft warm geworden, doch das Dunkel kommt jeden Abend früher, da muss man sich Lichtgedanken machen, um nicht trübselig zu werden... Lieben Gruß! Anschi

Liebe Angela,
dein Gedicht an sich ist wie ein Stern im Novemberdunkel!
Es grüßt dich Karine

Anschi Wiegand (15.11.2006):
Das freut mich sehr, wenn meine Zeilen etwas Sternenlicht verbreiten konnten! Lieben Gruß zu DIR! Anschi