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Karl-Heinz Fricke (22.11.2006):
Liebe Regine,
Wer weiß es schon, wie groß er wurde, der Kleine. Vielleicht genau so groß wie der Rektor.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2006):
Ich danke dir Karin.
Ja die lieben Kleinen sind uns ans Herz gewachsen. Ich habe eine Urenkelin, die an meinem Geburtstag vor fast 4 Jahren geboren wurde.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2006):
Lieber Die Ter,
Du kannst dir nicht vorstellen, was man in mehr als 60 Jahren alles dichten kann. In vier Tagen erfolgt mein 500. Gedicht - und das ist ungefähr ein Viertel meiner Gedichte.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2006):
Danke Hermann,
So ging es es dem Jockey von dritten Rennen, als ihn die Kindergärtnerin ans Urinal heben wollte. Sie nahm an, es war einer ihrer Schützlinge.
Liebe Grüße und danke für den poetischen Nachsatz.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2006):
Lieber Heino,
Du hast ganz Recht, zumal viele eine Brille brauchen.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2006):
Liebe Stefanie,
Der Rektor, der hieß Hund,
das war der ganze Grund.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2006):
Hallo Hartmut,
Wie der letzte Tropfen aus der Pulle,
bleibt in der Hos ein Tropfen Lulle.
Hast du gut kommentiert.
Danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Zuhause wird der Rektor bestimmt immer ins Schwarze treffen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.11.2006):
Lieber Georges,
Alle Knaben groß und klein
pinkeln in dieselbe Rinne hinein.
In diesem Fall, das Rektorlein,
musste langsichtig gewesen sein.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.11.2006):
Dank dir, Joachim,
Immer auf die Kleinen
sollte man meinen.
Es dürfte im Leben
keine Kleinen geben.
So gibt es manchen Gernegroß,
der Tropfen bleibt ihm in der Hos.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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